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Fotoaktion


Das aha öffnete seine Türen erstmals am 17. Dezember 1999 und feiert 2019 seinen 20. «Geburtstag». Aus diesem Anlass wüssten wir gerne von Jugendlichen und Erwachsenen (20 Personen), die während der letzten 20 Jahre mit dem aha zu tun hatten, welche Erinnerung ihnen als Erstes oder Wichtigstes einfällt, wenn sie den Namen aha hören.

Von dir brauchen wir Folgendes:

  • 1 Bild, das eine Verbindung zu deiner Erinnerung darstellt (Porträt von dir aus der entsprechenden Zeit oder ein Symbolbild oder ein Bild der aha-Aktivität bzw. der aha-Veranstaltung)
  • Ein bis drei kurze Sätze wie z.B. «Wenn ich ans aha denke, kommt mir spontan der Kurs XY in den Sinn» oder «Bei der XY Veranstaltung habe ich erlebt, dass die aha-Leute…» usw.
  • 1 Porträtaufnahme von dir, die wir im aha erstellen. Diese wird als «unscharfer» Hintergrund verwendet.
  • Zwischen dem 01.04. und dem 18.04. ca. ½ Stunde Zeit für die Aufnahme im aha in Vaduz (Kirchstrasse 10, Haus Melliger).

 

Was wir damit machen?

Unter dem Titel «20 Jahre – 20 Erinnerungen» werden wir eine Galerie erstellen, die einerseits ab Dezember auf www.aha.li platziert würde und, andererseits, bei der Jubiläumsveranstaltung zum Einsatz käme.

Wir würden uns sehr freuen, wenn du als Teil von 20 Jahren aha mitmachen würdest. 

 

 

Rätsel


20 Begriffe, die alle mit dem aha – Tipps & Infos für junge Leute zu tun haben, sind hier versteckt. Markiere alle Wörter, die du findest!

Anklicken, um ein ein PDF anzuzeigen.

Wörter

Diese Wörter sind versteckt:

  • Stipendien
  • Ferienjob
  • Camps
  • Tipps
  • Ausland
  • Jugendinfo
  • Information
  • Jubel
  • Workshops
  • Projekte
  • Veranstaltungen
  • Nachhilfe
  • Internet
  • Geld
  • Reisen
  • Arbeiten
  • Lebenslauf
  • Antworten
  • Sprachreisen
  • Europa

 

 

Europäische Charta der Jugendinformation (ERYICA)


Über ERYICA

Die European Youth Information and Counselling Agency (ERYICA) ist eine unabhängige europäische Organisation, die sich aus nationalen und regionalen Jugendinformationskoordinationsstellen und -netzwerken zusammensetzt. Sie arbeitet am Intesivierung der europäischen und internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Jugendinformationsarbeit und -dienste. Sie entwickelt, unterstützt und fördert eine qualitativ hochwertige allgemeine Jugendinformationspolitik und -praxis auf allen Ebenen, um die Informationsbedürfnisse junger Menschen zu erfüllen und die Prinzipien der Europäischen Jugendinformationscharta anzuwenden.

Broschüre Europäischen Jugendinformationscharta

Präambel

In einer komplexen, digitalisierten Gesellschaft und in einer vernetzten Welt, die viele Herausforderungen und Möglichkeiten mit sich bringt, sind der Zugang zu Informationen sowie die Fähigkeit, Informationen auszuwerten und zu nutzen für junge Menschen aus Europa und darüber hinaus wichtiger denn je. Jugendinformation kann ihnen helfen, ihre Wünsche zu verwirklichen und ihre Partizipation als aktive Mitglieder der Gesellschaft fördern. Information sollte in einer Form zur Verfügung gestellt werden, die die Möglichkeiten der jungen Menschen
erweitert und ihre Eigenständigkeit sowie die Selbstbefähigung fördert.

Der Respekt gegenüber der Demokratie, den Menschenrechten und den Grundfreiheiten beinhaltet das Recht aller Jugendlichen, im Hinblick auf alle ihre Fragen und Bedürfnisse Zugang zu umfassender, objektiver, verständlicher und zuverlässiger Information zu haben. Dieses Recht auf Information wurde in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, im „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“, in der „Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten“ sowie in der „Empfehlung N° (90) 7, CM/Rec(2010)8 und CM/Rec(2016)7 des Europarats zur Information und Beratung von Jugendlichen in Europa“ anerkannt. Dieses Recht bildet auch die Basis der Aktivitäten der Europäischen Union im Bereich der Jugendinformation.

Allgemeine Jugendinformation deckt alle Themen ab, die Jugendliche interessieren, und kann ein breites Spektrum an Angeboten beinhalten: Information, Beratung, Anleitung, Unterstützung, Hilfestellung, Betreuung, Begleitung und Training, Vernetzung und Empfehlung von Fachstellen, um junge Menschen einzubeziehen und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Diese Aktivitäten können von Jugendinformationszentren oder von Jugendinformationsdiensten, die in anderen Strukturen angesiedelt sind, zur Verfügung gestellt werden. Die Prinzipien dieser Charta sollen bei allen Formen der allgemeinen Jugendinformation angewandt werden. Sie stellen die Basis zur Einrichtung von Mindeststandards und Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen dar. Diese sollen in allen Ländern vorgenommen als Elemente eines umfassenden, schlüssigen und koordinierten Ansatzes der Jugendinformation, die integraler Bestandteil der Jugendpolitik ist, vorgenommen werden.

Unabhängig

1.1 Die bereitgestellten Informationen sind umfassend. Sie bieten einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten und basieren auf vielfältigen und verifizierten Quellen.
1.2 Die angebotenen Informationen sind frei von jeglichem religiösen, politischen, ideologischen oder kommerziellen Einfluss.
1.3 Finanzierungsquellen von Jugendinformationsarbeit dürfen der Anwendung keiner der Prinzipien dieser Charta entgegenstehen.

Zugänglich

2.1 Jugendinformationsdienste garantieren allen Jugendlichen gleiche Zugangsmöglichkeiten.
2.2 Jugendinformationszentren und Jugendinformationsdienste sind für junge Menschen leicht zugänglich, attraktiv und sichtbar.
2.3 Jugendinformation wird in einer für Jugendliche verständlichen Form angeboten.

Inklusiv

3.1 Jugendinformationsdienste stehen allen jungen Menschen offen, ohne jede Form der Diskriminierung.
3.2 Jugendinformationsdienste sind für alle Jugendlichen kostenlos.
3.3 Jugendinformationszentren und Jugendinformationsdienste sind bestrebt die größtmögliche Zahl von Jugendlichen zu erreichen und sich dabei für verschiedene Gruppen und Bedarfe effektiver und geeigneter Formen zu bedienen.

Bedürfnisorientiert

4.1 Jugendinformationsdienste basieren auf den Bedürfnissen junger Menschen.
4.2 Die zur Verfügung gestellten Informationen decken alle Themenbereiche ab, die für Jugendliche von Bedeutung sind.
4.3 Jeder Nutzer/jede Nutzerin wird als Individuum respektiert und die Beantwortung jeder Anfrage in personalisierter und somit effektiver und angemessener Weise gehandhabt.
4.4 Jugendinformationsstrukturen verfügen über ausreichendes Personal, um personalisierte Unterstützung und Dienste gewährleisten zu können.

Empowering / Ermächtigend

5.1 Jugendinformationsdienste ermächtigen und befähigen junge Menschen und fördern ihre Eigenständigkeit.
5.2 Jugendinformationsdienste vermitteln jungen Menschen Medien- und Informationskompetenzen, die ihnen dabei helfen auf sichere und verantwortungsbewusste Weise zu handeln.
5.3 Jugendinformationsdienste fördern aktive Bürgerschaft und Beteiligung von jungen Menschen.

Partizipativ

6.1 Junge Menschen sind auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Formen an der Erstellung, Verbreitung und Bewertung von Jugendinformation beteiligt.
6.2 Jugendinformationsdienste bieten Peer-to-Peer-Aktivitäten eine Plattform.
6.3 Junge Menschen werden dazu ermutigt, Feedback zu geben und sich somit an der fortlaufenden Entwicklung von Jugendinformationsdiensten zu beteiligen.

Ethisch

7.1 Jugendinformationsdienste respektieren das Recht junger Menschen auf Privatsphäre, Vertraulichkeit und Anonymität. Jugendinformationsdienste stellen ein geschütztes Umfeld für junge Menschen dar.
7.2 Die Kriterien für die Auswahl von Informationen werden öffentlich und nachvollziehbar gemacht. Der Urheber/die Urheberin sowie der Zweck der Information sind eindeutig und sichtbar.
7.3 Alle erstellten oder weiterverbreiteten Informationen sind präzise, vollständig, aktuell und geprüft.

Professionell

8.1 Jugendinformationsdienste werden von speziell dafür geschultem Personal in professioneller Form zur Verfügung gestellt.
8.2 In der Jugendinformation Tätige verfügen über Medien- und Informationskompetenzen.
8.3 Jugendinformationsdienste arbeiten mit relevanten Akteuren und Akteurinnen zusammen, um Bedürfnisse zu ermitteln, Synergien zu erkennen, Expertise auszutauschen und Jugendinformation sichtbar zu machen.
8.4 In der Jugendinformation Tätige arbeiten auf lokaler, regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene zusammen und tauschen Beispiele guter Praxis und Wissen aus.
8.5 In der Jugendinformation Tätige stellen sicher, dass Jugendliche über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um auf sie ausgerichtete digitale Dienste nutzen zu können.

Proaktiv

9.1 Jugendinformationsdienste sind innovativ bei der Wahl ihrer Strategien, Methoden und Mittel, um junge Menschen zu erreichen.
9.2 In der Jugendinformation tätige Personen kennen neue Entwicklungen und relevante Gesetze. Sie halten sich in Bezug zu jugendkulturellen Trends auf dem Laufenden.
9.3 In der Jugendinformation tätige Personen sind in der Medien- und Informationslandschaft proaktive Akteure und Akteurinnen, um die Sichtbarkeit qualitativer Jugendinformation sicherzustellen.

 

next-step Rückblick


Interview mit einigen Betrieben

Ende September war das aha an der next-step, Berufs- und Bildungstage, in Schaan. Unsere beiden Praktikantinnen Alissia und Ntumba zogen an der Ausstellung los und machten Interviews mit verschiedenen Betrieben, die sich innerhalb des Videos vorstellen konnten. «Warum sött ma bi eu d Lehr maha?» eine simple Frage, dessen Antwort sicher vielen Lehrstellensuchenden weiterhelfen kann, um den richtigen Beruf und Betrieb zu finden, bei dem sie ihre Lehre absolvieren möchten. Es erzählen Lernende und zwei Ausbildner, was sie für Tipps und Tricks für junge Leute haben.

Ausserdem gab es viele tolle Stände, bei denen man auch Fotos von sich machen lassen konnte. Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung hat dazu eine Fotogalerie online gestellt, wo du dir die Bilder anschauen kannst.

Video-Clips

Warum sollte man genau bei euch eine Ausbildung machen?

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Wieso hast du dich für diese Lehrstelle/Praktikum entschieden?

Was gefällt dir am meisten an deiner Lehre?

Wie bist du auf diese Lehre/Praktikum gestossen?

Was willst du nach deiner Ausbildung/Praktikum machen?

Mit Thomas und Werner im Gespräch

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Youthletter ab April 2024

Youthletter bis März 2024

Archiv Tätigkeitsberichte


Jahresberichte

aha 2022

Der Jahresbericht 2022 des Vereins aha – Tipps & Infos für junge Leute präsentiert erfolgreiche Arbeit in verschiedenen Bereichen.  Anlässlich des Tags der Jugendinformation am 17. April präsentiert das aha…

aha 2023

Es freut uns ganz besonders, dir unseren Jahresbericht 2023 präsentieren zu können. Auf Wunsch übermitteln wir diesen gerne auch in gedruckter Form. Hier kann der Jahresbericht online gelesen, heruntergeladen bzw….

aha 2021

Es freut uns ganz besonders, dir unseren Jahresbericht 2021 präsentieren zu können. Auf Wunsch übermitteln wir diesen gerne auch in gedruckter Form. Hier kann der Jahresbericht online gelesen, heruntergeladen bzw….

aha 2020

Im Sommer 2020 beschloss die Liechtensteinische Regierung, die beiden bisherigen Nationalagenturen für die Programmjahre 2021 – 2027 unter Führung der AIBA zusammenzulegen. Nach zwanzig Jahren als Nationalagentur fungiert das aha…

aha 2019

2019 Rückblick auf ein bewegtes Jubiläumsjahr. Das Workshopangebot wurde erweitert, neue Kooperationen eingegangen, ein aha-Jugendteam gegründet, Sommercamps und Weiterbildungen durchgeführt, neue Personen angestellt oder über das Programm Erasmus+ JUGEND IN…

aha 2018

2018 Das Jahr 2018 hat für das aha viele Neuerungen mit sich gebracht. Angefangen vom Umzug vom Schaaner Bahnhof ins Haus Melliger Vaduz bis hin zu einigen neuen Angeboten und…

Ältere Jahresberichte

Alles nur Ausreden!


Die richtige Herangehensweise für die Bewältigung von Aufgaben.

Kennst du das auch – du sitzt herum und studierst an einer Aufgabe, die du eigentlich schon lange hättest beginnen können? Meist sucht man in dieser Zeit nur Ausreden und verschwendet somit kostbare Zeit. Die am häufigsten gebrauchten Entschuldigungen und derer Widerlegungen, findest du im folgenden Artikel.

1. Ich erledige es später oder ich hab‘ doch Zeit
Wenn eine andere Aufgabe höhere Priorität hat, ist diese Behauptung natürlich genehmigt. Handelt es sich jedoch um pure Unlust, dann sollte man die Aufgabe einfach mal beginnen. Du wirst sehen, dass alles plötzlich wie von alleine passiert. Und du wirst dich danach sicher mehr über deine wohlverdiente freie Zeit freuen als deine freie, aufgeschobene bzw. stressvolle Zeit vor der Bewältigung der Aufgabe.

2. Ich bin zu müde
Das kann natürlich sein. Dagegen kann jedoch auch ein „Power nap“ oder womöglich eine Tasse Kaffee für Erholung sorgen. Vielleicht benötigst du auch einfach eine kurze Pause weil du schon zu lange am Stück gearbeitet hast. Gönn sie dir, kurze Pausen tun dir gut. Verwechsle jedoch Müdigkeit nicht mit Faulheit!

3. Vielleicht erledigt es jemand anderes
Wenn dir eine Aufgabe zugeteilt wurde, dann unterliegt sie auch deiner Verantwortung. Andere Menschen haben womöglich gleich viel, wenn nicht sogar mehr zu tun als du. Oder haben ihre zugeteilten Aufgaben bereits gemacht.

4. Ich mache das eh nicht richtig
Wenn man mit so einer Einstellung an eine Aufgabe geht, ist die Wahrscheinlichkeit höher dass man auch einen Fehler macht. Die richtige Haltung dazu wäre: „Ich mach das sowieso richtig!“ – Auch wenn du einen Fehler begehst, man darf und sollte aus ihnen lernen um daran zu wachsen. So kann aus etwas Negativem, etwas Positives entstehen.

5. Ich werde ganz sicher scheitern
Die Angst vor dem Scheitern ist genauso blockierend wie die Angst einen Fehler zu machen. Erstmal sollte man‘s versuchen. Wenn man jedoch das Gefühl hat, die Aufgabenbewältigung sei dennoch zum Scheitern verurteilt oder ganz einfach zu schwierig, dann darf und sollte man sich eine passende Hilfe suchen.

6. Das können andere viel besser
Normalerweise kann man davon ausgehen, dass es auf der Welt immer jemand gibt, der etwas besser kann als man selbst. Deswegen sind wir trotzdem wertvoll, dank unserer persönlichen Begabungen und Talente. Gib dein Bestes, mehr kannst du nicht und andere dürfen auch nicht mehr von dir erwarten.

7. Ich habe nichts davon
Zu dieser Aussage sollte man sich die Wichtigkeit und das Interessante der gestellten Aufgabe ins Bewusstsein rufen. Sei es persönlich, im Arbeitsumfeld oder im schulischen Umfeld. Wir werden ja durch Selbstbestätigung, Bezahlung oder durch das Erreichen eines Abschlusses in einer Schule, für die Bewältigung unserer Tätigkeiten entlohnt.

8. Ich bin nicht _________ genug
Nicht gut genug? Nicht schnell genug? Nicht klug genug? Nichts davon ist wahr. Ihr seid mit Sicherheit genau die Richtigen für den Job. Ansonsten hätten sich eure Kollegen oder Vorgesetzten nicht mit der Aufgabe an euch gewandt. Keine Ausreden mehr.

9. Jetzt ist es eh zu spät
Oft ist es zu spät eine Aufgabe zu bewältigen, da wir sie mit den vorangehenden Ausreden hinausgeschoben haben. Man sollte Aufgaben somit also immer früh genug beginnen und die einzelnen Arbeitsschritte bestenfalls zeitlich einteilen. Was aber, wenn es trotz allem zu spät ist? Ist es eine wichtige Aufgabe, sollte man sie dennoch fertigstellen. Besser zu spät als nie. Oder?

Stellenbörsen

Kontakt & Öffnungszeiten


Wir bieten jungen Leuten zwischen 13 und 30 Jahren Tipps & Infos zu Themen von A wie Ausland bis Z wie Zeitvertreib. Welche Fragen auch immer auftauchen – das aha hilft dir einfach und kostenlos weiter. Von Montag bis Freitag bist du an der Kirchstrasse 10 in Vaduz herzlich willkommen. Auch ausserhalb der Öffnungszeiten stehen wir dir natürlich gerne für ein individuelles Gespräch zur Verfügung. Melde dich ungeniert bei uns, wir freuen uns auf dich.

 

Öffnungszeiten

Du kannst Dienstag, Mittwoch und Freitag immer am Nachmittag zwischen 14 und 17 Uhr einfach spontan (ohne vorherige Terminvereinbarung) bei uns an der Kirchstrasse 10 (Haus Melliger) in Vaduz vorbeischauen.

Wenn du lieber einen Termin ausserhalb dieser Öffnungszeiten hättest, können wir nach Vereinbarung auch einen Termin abmachen. Dazu bitte vorab anrufen oder eine E-Mail schreiben:

So erreichst du uns 24/7

Von überall und jederzeit hast du Zugriff auf viele Informationen, Beiträge, Videos, Berichte und vieles mehr. Auf allen Kanälen kannst du uns deine Fragen stellen, wir antworten dir so schnell als möglich (während den Feiertagen kann es zu Verzögerungen kommen).

Lage & Anreise

Seit März 2018 sind wir im Haus Melliger in Vaduz, Kirchstrasse 10.

Anreise mit dem ÖV

Am besten erreichst du das aha mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Dazu einfach an der Haltestelle „Vaduz Post“ aussteigen. Von dort aus sind es nur knapp 5 Gehminuten bis zum aha. Zum Routenplan.

Anreise mit dem Auto/Parkplätze

Beim aha gibt es keine öffentlichen Parkplätze. Bitte die (kostenpflichtigen) Parkplätze in der Markplatzgarage nutzen (erste Stunde Parken kostenlos) oder mit dem ÖV anreisen!

 

Die Abteilungen in deinem Jugendinformationszentrum in Liechtenstein

Jugendinformation

Jugendteam und Eurodesk
Tanja Cissé
Samantha Fernandes Da Silva
Tel +423 239 91 11
aha@aha.li
Dienstag, Mittwoch und Freitag 14 – 17 Uhr (Achtung, beachte die Jugendinfo-Öffnungszeiten während den Sommerferien: DI, MI und FR von 10 bis 13 Uhr)

Jugendprojekte

Mirjam Schiffer
Tel +423 239 91 12
mirjam@aha.li
Montag bis Donnerstag 08 – 17 Uhr

Freiwilliges Soziales Jahr

Andrea Elmer-Strobl
Tel +423 340 81 60
andrea@aha.li
Dienstag 08:30 – 12:30 Uhr und Mittwoch 08:30 – 17 Uhr

Schlüsselstelle für die EU-Programme

Erasmus+ und Europäisches Solidaritätskorps (ESK)

Samantha Fernandes Da Silva
Tel +423 239 91 19
samantha@aha.li
Montag bis Donnerstag 08.30 – 17 Uhr

Nathalie Jahn
Tel +423 239 91 16
nathalie@aha.li
Dienstag bis Freitag 08 – 17 Uhr

jubel – Jugendbeteiligung Liechtenstein

Nathalie Jahn
Tel +423 239 91 16
nathalie@aha.li
www.jubel.li
Dienstag bis Freitag 08 – 17 Uhr

Administration und Buchhaltung

Corinne Vogt
Tel +423 239 91 10
Montag und Mittwoch 13.30 – 17.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag 08 – 17.30 Uhr

Geschäftsleitung

Virginie Meusburger-Cavassino
Tel +423 239 91 15
virginie@aha.li
Montag 8 – 13 Uhr, Dienstag 08 – 18 Uhr, Donnerstag 07 –16 Uhr und Freitag von 8 – 15.30 Uhr

Johannes Rinderer
Tel +423 239 91 14
johannes@aha.li
Montag und Dienstag 8.15 – 17.30 Uhr und Donnerstag 8.30 – 15 Uhr.

Frag das aha!

Stell uns deine Frage und wir versuchen dir innerhalb eines Arbeitstages zu antworten. Per Anruf, E-Mail oder WhatsApp. Stell hier deine Frage!

Sponsoren


Herzlichen Dank unseren Spendern & Sponsoren. Nur mit dieser Unterstützung können bestimmte Projekte überhaupt umgesetzt werden.

Sponsoren/Spenden 2020

  • AGIL (ArbeitsGruppe IndustrieLehre der LIHK)
    Preisgeld für den Interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerb
  • Franz-und-Elsa-Stiftung für die Jugend Liechtensteins
    jubel (Jugendbeteiligung Liechtenstein)
  • Liechtensteinische Landesbank AG
    Ferienspass, Ferienjobbörse, Feriencamps

Medienworkshops – Schulstufe 6/7


Die Themen Medienkompetenz und digitale Bildung nehmen im LiLe eine wichtige Stellung ein. Es ist die Zielsetzung, dass Schülerinnen und Schüler an der Mediengesellschaft selbstbestimmt, kreativ und mündig teilhaben können und sich sachgerecht und sozial verantwortlich verhalten. Auch das aha bietet seit einigen Jahren kostenlose Workshops an, die zum Ziel haben, die Medien- und Informationskompetenz von Jugendlichen zu stärken.

Allgemeines

Die folgenden Workshopangebote richten sich an Jugendliche ab 12 Jahren bzw. Klassen der Schulstufen 6 & 7. Zu den Workshopangeboten ab der 8. Schulstufen gelangen Sie hier. Die Aufteilung der Workshops nach Schulstufe garantiert eine altersgemässe Auseinandersetzung mit den Themen.

Das Workshopangebot des aha ist (bis auf Weiteres) kostenlos.

Workshops mit mehr als 20 SuS werden mit zwei Leitungspersonen besetzt. Ab 20 SuS müssen wir zuerst intern abklären, ob es Kapazitäten für eine zweite Workshopleitung gibt.

Die Workshops sind hauptsächlich für Schulklassen gedacht, jedoch können sich auch gerne interessierte Jugendverbände und -organisationen bei uns melden.

Die Buchung erfolgt bequem online mittels des Formulars ganz unten auf dieser Seite.

Bei Fragen zu den Workshops oder speziellen Anfragen kontaktieren Sie bitte tanja@aha.li

RiskWise: Sei schlauer als das Netz

In unserem Workshop beleuchten wir die vielfältigen Aspekte der digitalen Sicherheit und Rechte im Internet. Dieser Kurs ist speziell darauf ausgerichtet, Jugendlichen das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um Risiken im Netz zu erkennen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Wir decken wichtige Themen ab wie:

  • Risiken im Netz: Lerne, welche Gefahren online lauern und wie Du Dich davor schützen kannst.
  • Meine Rechte im Internet: Wir informieren Dich über DeinRecht am eigenen Bild im digitalen Raum und wie Du dieses wahren kannst.
  • Sichere Passwörter: Entdecke, wie Du starke Passwörter erstellst und sicher verwahrst, um Deine Accounts zu schützen.
  • Urheberrechte: Verstehe die Bedeutung von Urheberrechten online und lerne, wie Du Inhalte rechtskonform nutzt und teilst.

Der Workshop ist interaktiv und praxisorientiert gestaltet, sodass die Schüler:innen nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten erlangen.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren 

Surf Smart: Dein Digital-Kompass für Social Media 

In unserem interaktiven Workshop lernen die Jugendlichen, wie sie sich in der Welt der sozialen Medien sicher bewegen können. Wir erkunden gemeinsam, wie sich die Schüler:innen in den Social Media-Plattformen bewegen, wie wichtig es ist, sich vor Fremden zu schützen, die eigene Privatsphäre zu wahren und bewusstes Verhalten im Internet zu zeigen. 

Themen, die wir behandeln, sind:

  • Sicherheit in den sozialen Medien: Wie kann man sein Profil sicher gestalten und wie sicher ist ein privates Profil?
  • Schutz vor Fremden: Wie erkennt man verdächtige Kontakte und wie kann man sich schützen.
  • Bedeutung der Privatsphäre: Wir diskutieren, warum es wichtig ist, persönlichen Informationen zu schützen und wie dies am besten gelingt.
  • Eigenes Verhalten im Netz: Reflexion über das eigene Online-Verhalten und seine Auswirkungen. Wir sprechen darüber, wie man digitalen Respekt üben und eine positive Online-Präsenz aufbauen kann.

Der Workshop ist abwechslungsreich aufgebaut und beinhaltet Gruppenarbeit, Quiz und Diskussion.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren

Spuren im Netz: Deine Daten, deine Kontrolle  

In unserem Workshop erkunden wir die Welt des digitalen Trackings und der künstlichen Intelligenz (KI) in Suchmaschinen. Du wirst erstaunt sein, wie viel ein Tag Nutzung von Google Maps über dich verraten kann!

  • Digitales Tracking: Wie funktionieren digitale Tracking-Technologien und wozu werden sie genutzt?
  • Künstliche Intelligenz in Suchmaschinen: Wo begegnen wir künstliche Intelligenz und was sind die Vor- und Nachteile
  • Google: Was weiss der Gigant alles über uns?
  • Suchmaschinen: Wie funktionieren sie und wieso werden meine Daten gesammelt?
  • Digitaler Fussabdruck: Die Teilnehmer:innen lernen, was ihr digitaler Fussabdruck über sie aussagt und wie sie diesen bewusst gestalten können.
  • Alternativen: Was für Alternativen gibt es, um meine Daten besser zu schützen

Dieser Workshop gibt den Jugendlichen praktische Tipps, um bewusster mit persönlichen Informationen online umzugehen und alternative, datenschutzfreundliche Optionen zu nutzen.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren

Workshopbuchung

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wen Sie einen Workshop buchen, ist der gesamte halbe Tag (Vormittag oder Nachmittag) für Sie reserviert. Die genauen Beginnzeiten werden dann individuell vereinbart.

WICHTIG: Die definitive Zusage für eine Workshopbuchung erfolgt nach Erhalt des ausgefüllten Workshopformulars per Mail.

Bei Fragen zu den Workshops oder speziellen Anfragen kontaktieren Sie bitte tanja@aha.li.

Allgemein stehen die folgenden Workshoptage zur Verfügung:

  • Montag
  • Mittwoch
  • Donnerstag

Gerne können Sie im untenstehenden Formular einen Workshop buchen:

Workshops


Kostenlose Informationsworkshops für Klassen und Jugendgruppen.

Folgende Workshops – und auf Anfrage weitere – werden vom aha angeboten.

Thema Medienkompetenz:

RiskWise: Sei schlauer als das Netz

In unserem Workshop beleuchten wir die vielfältigen Aspekte der digitalen Sicherheit und Rechte im Internet. Dieser Kurs ist speziell darauf ausgerichtet, Jugendlichen das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um Risiken im Netz zu erkennen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Wir decken wichtige Themen ab wie:

  • Risiken im Netz: Lerne, welche Gefahren online lauern und wie Du Dich davor schützen kannst.
  • Meine Rechte im Internet: Wir informieren Dich über Deine Rechte im digitalen Raum und wie Du diese wahren kannst.
  • Sichere Passwörter: Entdecke, wie Du starke Passwörter erstellst und sicher verwahrst, um Deine Accounts zu schützen.
  • Urheberrechte: Verstehe die Bedeutung von Urheberrechten online und lerne, wie Du Inhalte rechtskonform nutzt und teilst.

Der Workshop ist interaktiv und praxisorientiert gestaltet, sodass die Schüler:innen nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten erlangen.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren 

 

Surf Smart: Dein Digital-Kompass für Social Media 

In unserem interaktiven Workshop lernen die Jugendlichen, wie sie sich in der Welt der sozialen Medien sicher bewegen können. Wir erkunden gemeinsam, wie sich die Schüler:innen in den Social Media-Plattformen bewegen, wie wichtig es ist, sich vor Fremden zu schützen, die eigene Privatsphäre zu wahren und bewusstes Verhalten im Internet zu zeigen.

Themen, die wir behandeln, sind:

  • Sicherheit in den Sozialen Medien: Wie kann man sein Profil sicher gestalten und wie sicher ist ein privates Profil?
  • Schutz vor Fremden: Wie erkennt man verdächtige Kontakte und wie kann man schützen.
  • Bedeutung der Privatsphäre: Wir diskutieren, warum es wichtig ist, persönlichen Informationen zu schützen und wie dies am besten gelingt.
  • Eigenes Verhalten im Netz: Reflexion über das eigene Online-Verhalten und seine Auswirkungen. Wir sprechen darüber, wie man digitalen Respekt üben und eine positive Online-Präsenz aufbauen kann.

Der Workshop ist interaktiv gestaltet mit Gruppenarbeit, Quiz und Diskussion.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren

 

Spuren im Netz: Deine Daten, deine Kontrolle  

In unserem Workshop erkunden wir die Welt des digitalen Trackings und der künstlichen Intelligenz (KI) in Suchmaschinen. Du wirst erstaunt sein, wie viel ein Tag Nutzung von Google Maps über dich verraten kann!

  • Digitales Tracking: Wie funktionieren digitale Tracking-Technologien und wozu werden sie genutzt?
  • Künstliche Intelligenz in Suchmaschinen: Wo begegnen wir künstliche Intelligenz und was sind die Vor- und Nachteile
  • Google: Was weiss der Gigant alles über uns?
  • Suchmaschinen: Wie funktionieren sie und wieso werden meine Daten gesammelt?
  • Digitaler Fussabdruck: Die Teilnehmer:innen lernen, was ihr digitaler Fussabdruck über sie aussagt und wie sie diesen bewusst gestalten können.
  • Alternativen: Was für Alternativen gibt es, um meine Daten besser zu schützen

Dieser Workshop gibt dir praktische Tipps, um bewusster mit persönlichen Informationen online umzugehen und alternative, datenschutzfreundlichere Optionen zu nutzen.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren

 

NEU: KI & DU: Künstliche Intelligenz einfach erklärt 

Die Schüler:innen haben schon mal von KI gehört, wissen aber nicht wirklich, was das ist? Dieser Workshop ist interaktiv aufgebaut. Die Schüler:innen bekommen die Gelegenheit, einfache KI-Modelle selbst zu bauen und zu trainieren.

Wir decken wichtige Themen ab wie:

  • Grundlagen von KI und ihre Anwendungen verstehen
  • Einfache KI-Anwendungen ausprobieren
  • ethischen Aspekte von KI kritisch zu hinterfragen

Wir setzen auf eine Mischung aus Theorie und Praxis, so dass die erworbenen Kenntnisse direkt angewendet werden können. Die Jugendlichen lernen zu verstehen, wo KI in ihrem Alltag vorkommt und wie sie sie gezielt einsetzen können.

Dauer: 135 Minuten (3 Schulstunden), ab 14 Jahren. 

 

Lost in Information: Zwischen Fakt und Fake  

In unserem interaktiven Workshop entdecken wir die Welt der digitalen Information. Wir lernen, Nachrichten kritisch zu hinterfragen und Fake News zu erkennen. In einer Zeit, in der Informationen nur einen Klick entfernt sind, ist es wichtiger denn je, zwischen Fakten und Fiktion unterscheiden zu können.

Was die Jugendlichen erwartet:

  • Einführung in die Welt der Fake News: Was sind Fake News? Warum werden sie verbreitet?
  • Erkennungsmerkmale von Fake News
  • Analyse von Beispielen und praktische Übungen
  • Austausch über Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit Informationen im Internet.
  • Tools und Techniken zur Überprüfung von Fakten

Dauer: 90 Minuten, ab 14 Jahren

 

Reality Check: Digitale Balance in der Influencer:innen-Welt

In unserem interaktiven Workshop erforschen wir, wie wir ein gesundes Verhältnis zu unserer Bildschirmzeit entwickeln und die digitale Welt bewusster nutzen können. Ausserdem tauchen wir ein in die Welt der Influencer:innen. Wie viel davon ist Sein und wie viel Schein?

Workshop-Inhalte:

  • Bildschirmzeit und ihre Auswirkungen
  • Digitale Balance finden: Strategien, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Online- und Offline-Zeit zu finden.
  • Influencer – Schein und Sein: Wir sprechen darüber, wie Influencer unser Bild von Realität beeinflussen können und wie man kritisch mit ihren Botschaften umgeht.
  • Reflexion und Diskussion

Ziel ist eine gesunde Balance zwischen der digitalen und der realen Welt zu finden und so das Wohlbefinden zu steigern.

Dauer: 90 Minuten, ab 14 Jahren

 

Toleranz

Was sind Vorurteile und wie entstehen sie? Wie entsteht Ausgrenzung, welche Auswirkungen hat sie und wie können wir aktiv dagegen vorgehen?

Im Workshop erfahren die Jugendlichen, wie Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung im Alltag allgegenwärtig sind. Sie analysieren die Ursachen und Auswirkungen von Ausgrenzung und erarbeiten konkrete Handlungsmöglichkeiten, um dagegen vorzugehen. Sie lernen Anlaufstellen kennen und wie sie selbst aktiv für Toleranz und gegen Ausgrenzung eintreten können.

Dauer: je nach Inhalt (mind. 90 Minuten), ab 12 Jahren

    

 

Menschenrechte

Was haben die Menschenrechte mit meinem Alltag zu tun? Wer stellt sicher, dass sie eingehalten werden? An wen kann ich mich wenden, wenn meine Rechte verletzt werden?

Diese und weitere Fragen werden im Workshop Menschenrechte beantwortet. Die Förderung und der Schutz von Menschenrechten ist für unser Zusammenleben zentral. Die Jugendlichen erleben mittels praktischer Übungen und ausgehend von den eigenen Bedürfnissen, dass die Menschenrechte allgegenwärtig sind und jede und jeden betreffen. Durch konkrete Beispiele erfahren die Jugendlichen, wie sie Menschenrechte einfordern können, aber auch welche Rechte von anderen sie zu respektieren haben. Sie lernen wichtige Menschenrechts- Akteure in Liechtenstein kennen. Der Workshop orientiert sich stark an den Themen der Jugendlichen, sodass diese aus der eigenen Betroffenheit ins Thema einsteigen können. Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit dem Verein für Menschenrechte und Amnesty International Liechtenstein durchgeführt.

Dauer: 90 Minuten, ab 12 Jahren

    

 

Ab ins Leben

Du hast keine Lehrstelle gefunden oder möchtest dich in einem Zwischenjahr neu orientieren? Du brauchst noch ein Jahr Zeit um dich für eine Studienrichtung zu entscheiden?

Wir stellen verschiedene Möglichkeiten vor: Freiwilligenprojekte, Soziale Jahre, Tierschutzprojekte, Sprachaufenthalte oder Zwischenjahre. Den Jugendlichen soll aufgezeigt werden, dass es neben einem Ausbildungsplatz noch andere Möglichkeiten gibt, sich selbst zu entfalten und die eigene Berufung zu finden.

Dauer: je nach Inhalt (mind. 45 Minuten), ab 15 Jahren

 

aha-Exkursion

Das aha sammelt Infos zu jugendrelevanten Themen, stellt Informationsmaterial zur Verfügung und gibt Hilfe zur Selbsthilfe. Eine Exkursion ins aha – Tipps & Infos für junge Leute bietet einen Überblick über die Angebote des aha und kann um einen anderen aha-Workshop erweitert werden.

Dauer: ca. 90 Minuten; mit Erweiterung länger, ab 12 Jahren

 

Politik zum Anfassen

Welche Rechte hast du? Was musst du wissen, um deinen Anliegen Gehör zu verschaffen? Wo kannst du deine Anliegen anbringen? Wie läuft das mit dem Wählen?

Jugendliche lernen in diesem Workshop, wie die Politik in Liechtenstein funktioniert und aufgebaut ist und wie sie sich beteiligen können. In Zusammenarbeit mit dem Jugendrat Liechtenstein.

Dauer: ca. 90 Minuten, ab 14 Jahren

Über das aha


Offen für alle Fragen – für deinen aha-Effekt! Und was macht das aha sonst noch?

Das aha ist in fünf Hauptbereiche aufgeteilt, die sehr eng miteinander zusammenarbeiten, damit junge Menschen dort unterstützt werden, wo sie es brauchen.

    • Jugendinformation
    • Jugendbeteiligung (Programm jubel)
    • Jugendprojekte
    • Beratung & Coaching für EU-Programme
    • Freiwilliges Soziales Jahr Liechtenstein (FSJ)

Videos

Videos über das aha

Präsentation

Was macht das aha?

Jugendinformation

Das aha informiert junge Leute über alles, was sie bewegt und interessiert – von A wie Auslandsaufenthalt über F wie Ferienjobs bis Z wie Zeitvertreib. Das aha stellt Informationsmaterial zur Verfügung und gibt Hilfe zur Selbsthilfe. Unterstützt wird das aha von jungen Leuten, die über ihre Erfahrungen von ihrem Auslandsaufenthalt, ihrer Lehre oder ihren Projekten berichten. Jeder Jugendliche kann und soll seine Ideen und Fähigkeiten einbringen. Hobby-Journalist? Hobby-Filmemacher, Hobby-Fotograf? – meld‘ dich im aha.

🌈 Kreativ, motiviert, neugierig?

jugendteam
Du möchtest dich in der Freizeit beim aha sinnvoll engagieren und auch ein Taschengeld dazu verdienen? Mach beim aha-Jugendteam mit! Du gibst Infos weiter, schreibst Beiträge, machst Podcasts oder gestaltest Videos mit unserer Hilfe www.aha.li/mitmachen

💡 aha – Momente

aha momente
Du überlegt ein Praktikum oder ein Auslandaufenthalte zu machen und möchtest wissen, was dich erwartet? Junge Menschen berichten von ihren Erlebnissen im In- und Ausland und geben dir Tipps und Empfehlungen unter: www.aha.li/erfahrungsberichte. Wir beraten dich auch gerne persönlich: Immer am Dienstag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag von 14 bis 17 Uhr. 

📚 Nachhilfe- und Ferienjobbörse

nachhilfe ferienjobbörse
Auf unserer Webseite kannst du Nachhilfe anbieten oder suchen und in der Ferien- und Nebenjobbörse bieten Firmen Aushilfsjobs oder auch Praktika an: www.aha.li/boersen

🔎 Tipps, Infos und Unterstützung

service
Du hast Fragen? Die Jugendinfo hilft dir bei der Suche nach Antworten oder unterstützt dich bei der Erstellung deiner Bewerbungsunterlagen. Bei uns im aha kannst du deine Dokumente am PC bearbeiten, scannen, kopieren und ausdrucken: www.aha.li/service

Jugendbeteiligung Liechtenstein (jubel)

jubel
📣 Misch mit bei jubel! Klassensprecher:innen sind sehr engagiert bei jubel, dem Jugendbeteiligungsprogramm Liechtensteins. Bei jubel geht es darum, sich für seine Ideen starkzumachen und zu üben, wie man sich in Entscheidungsprozesse einbringt. Willst du mitmischen? www.aha.li/jubel

Jugendprojekte

projektcoaching
Du willst ein Projekt auf die Beine stellen, brauchst aber noch Unterstützung? Das aha hat eine Liste mit Kontaktdaten für Projektförderungen 💸 zusammengestellt: www.aha.li/projektidee. Und wer sein Projekt umgesetzt hat und zwischen 13 und 24 Jahre alt ist, kann es beim Jugendprojekt-Wettbewerb einreichen und ein schönes Preisgeld gewinnen.

⛺ Camps im In- und Ausland

camps
Du hast Lust im Sommer mit anderen Jugendlichen zu verreisen und dabei junge Leute aus verschiedenen Ländern kennenzulernen? Mit den aha-Sommercamps geht es nach Luxemburg, Finnland oder Griechenland… Hier findest du bestimmt ein Camp, das zu dir passt: www.aha.li/camp

Das aha bietet jedes Jahr die kostenlosen Jugendbegleiterkurse an. Du startest mit dem zweitägigen Grundmodul und machst weiter mit den beiden Aufbaumodulen „Projektmanagement“ und „Konfliktlösung“. Und schon darfst du internationale Camps leiten oder sogar selber ein Camp auf die Beine stellen!

Beratung & Coaching für EU-Programme

erasmus+ esk
Das aha bietet Informationen und Unterstützung rund um die EU-Programme Erasmus+ und Europäisches Solidaritätskorps (ESK) sowie andere lokale und regionale Finanzierungsmöglichkeiten: www.aha.li/esk 🌍

Freiwilliges Soziales Jahr

Ein Jahr für dich. Ein Jahr für andere.
Möchtest du einen sozialen Beruf erlernen oder dir noch Zeit für die Berufswahl lassen und in der Zwischenzeit etwas Sinnvolles machen? Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet dir die einzigartige Chance für ein soziales Zwischenjahr im Inland und ist ein Sprungbrett in die Arbeitswelt! Du lernst die sozialen Einrichtungen unseres Landes kennen und sammelst praktische und lehrreiche Erfahrungen in deiner Einsatzstelle.

Zusätzlich zu der Arbeit in deiner Einsatzstelle werden jede Woche spannende & abwechslungsreiche Bildungsmodule angeboten. Dabei sind deine Meinung, deine Persönlichkeit und deine Stärken gefragt: https://www.aha.li/fsj

 

Struktur & Partner


Träger des aha – Tipps & Infos für junge Leute ist der Verein aha – Jugendinformation Liechtenstein. Weitere wichtige Eckdaten dazu…

Wissenswertes über das aha

Vereinsgründung: 1998

Organisationsform: gemeinnütziger Verein; Dienstleister im Non Profit- bzw. Social Profit-Bereich

Name der Geschäftsstelle: aha – Tipps & Infos für junge Leute (kurz aha)

Eröffnung: 17. Dezember 1999

Zielgruppen:

  • Jugendliche & junge Leute zwischen 13 und 30 Jahren
  • Jugendarbeitende, Eltern, Multiplikatoren im Jugendbereich

Vorstand: Hansjörg Frick (Präsident), Monika Paterno (Vizepräsidentin), Thomas Graf, Brian Haas, Simon Kresser

Nationale Partner

Das aha stellt nicht den Anspruch, alles sofort und komplett zu wissen, aber es weiss, wo die Fachleute in der Region und in ganz Europa sitzen. Deshalb ist das aha mit den Jugendeinrichtungen in Liechtenstein, mit europäischen Jugendinformationszentren und -einrichtungen sowie mit dem aha Vorarlberg etc. vernetzt.

Die Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA, Erasmus.li) ist für die Umsetzung der EU-Programme Bildung, Jugend, Sport und Europäisches Solidaritätskorps in Liechtenstein verantwortlich. Das aha – Tipps & Infos für junge Leute ist Schlüsselpartner der AIBA und bleibt weiterhin die erste Anlaufstelle für junge Menschen und ihre Ideen.

Die OJA (Stiftung Offene Jugendarbeit Liechtenstein) ist der Zusammenschluss der Jugendarbeit der Gemeinden Liechtensteins (mit Ausnahme von Mauren) und wichtiger Kooperationspartner des aha. In Mauren kooperieren wir mit der Jugendkoordination Mauren.

Die OSKJ (Ombudsstelle für Kinder & Jugendliche) ist eine neutrale, allgemein zugängliche Anlauf- und Beschwerdestelle. Das aha arbeitet in erster Linie in den Bereichen Jugendbeteiligung und Jugendrechte mit der OSKJ zusammen. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche gemeinsame Auftritte.

Der kijub (Kinder- & Jugendbeirat) ist eine Organisation zur Interessensvertretung aller Kinder und Jugendlichen in Liechtenstein, mit welchem das aha in regelmässigem Austausch ist bzw. teilweise gemeinsame Auftritte organisiert.

Weitere wichtige Partner sind die Schulsozialarbeitenden sowie Ansprechpersonen aus Schulen und Ämtern wie beispielsweise der Jugendschutz und die Suchtprävention.

 

Internationale Partner

Das aha ist offizieller Partner der EU-Informationsplattform Eurodesk. Dieses Netzwerk erleichtert die rasche Recherche von Informationen in Europa. Eurodesk betreut das Europäische Jugendportal und betreibt Eurodesk TV.

Das aha ist im Auftrag der Regierung Mitglied im Platform Network mit Mitgliedern aus rund 30 europäischen Partnerländern und –regionen. In diesem Netzwerk geht es hauptsächlich um Partnersuche für Camps und Jugendaustauschprojekte sowie deren Qualitätssicherung.

ERYICA ist die Europäische Vereinigung der Jugendinformationsstellen. Das aha ist kooperierendes Mitglied und die Vertretung Liechtensteins in diesem Netzwerk. Mit der Charta für Jugendinformation liefert eryica eine wichtige Leitlinie für die Arbeit im aha. Die Jungendinformationszentren, die eryica angeschlossen sind bzw. Infos zu den einzelnen Ländern findest du hier: ERYICA Netzwerk

 

Vereinsnachrichten

25. Mitgliederversammlung

aha Mitgliederversammlung April 2024

Am 23. April fand im Pop-up Lokal von Salz&Pfeffer in Nendeln die 25. Mitgliederversammlung des aha statt. Vor dem statuarischen Teil fanden zwei Gesprächsrunden unter Mitgliedern und Gästen der Versammlung…

24. Mitgliederversammlung

Am 23. Mai fand im Kreativloft der Kreativ Akademie in Vaduz die 24. Mitgliederversammlung des aha statt. Die Mitglieder erhielten einen Überblick über aktuelle Aktivitäten. Co-Geschäftsleiter Johannes Rinderer präsentierte die…

aha 2023

Ein unverzichtbarer Partner für Liechtensteins Jugend Mit über 129 Aktivitäten und über 3’100 Kontakten hat sich das aha 2023 erneut als unentbehrliche Anlaufstelle für Liechtensteins Jugend bewiesen. Download Zusammenfassung Beratung…

aha 2022

Der Jahresbericht 2022 des Vereins aha – Tipps & Infos für junge Leute präsentiert erfolgreiche Arbeit in verschiedenen Bereichen.  Anlässlich des Tags der Jugendinformation am 17. April präsentiert das aha…

 

Leitbild


Leitbild des Vereins „aha – Jugendinformation Liechtenstein“ und der von ihm geführten Einrichtung aha – Tipps & Infos für junge Leute

 

Jugendliche haben ein Recht auf für sie relevante, aktuelle und möglichst wertfrei vermittelte Information als Grundlage für ihre eigenständige Entscheidung. Das Internet bietet – zumindest theoretisch – unbeschränkten Zugang zu Informationen aller Art. Suchmaschinen liefern zwar eine Vielzahl von Ergebnissen, stellen aber einseitige Grundlagen zur Meinungsbildung dar.

Jugendinformation ist mehr als eine Suchmaschine und daher zur Orientierung und zum Erwerb der notwendigen Informationskompetenz wichtiger denn je. Eine gut entwickelte Informationskompetenz bietet Jugendlichen die Grundlagen für die Entwicklung ihrer sozialen, partizipatorischen und eigenständigen Persönlichkeit.

Wer sind wir?

Das aha – Tipps & Infos für junge Leute ist ein Jugendinformationszentrum und nationaler Akteur der landesweiten Jugendarbeit Liechtensteins und darüber hinaus der internationalen Begegnungen für junge Menschen von 13 bis 30 Jahren.

Das aha, 1999 eröffnet und vom Verein Jugendinformation Liechtenstein getragen, ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen und ein Ort informeller und nichtformaler[1] Bildung. Die Arbeit basiert auf dem in der Menschenrechtserklärung und der Kinderrechtskonvention formulierten Recht auf Information und Partizipation sowie auf der „Europäischen Charta der Jugendinformation“ (Eryica) und auf dem liechtensteinischen Kinder- & Jugendgesetz.

Wofür engagieren wir uns?

  • Wir geben jungen Menschen Orientierung[2], auf dem Grundgedanken, dass ein selbst verschaffter Überblick die Fähigkeit fördert, selbstständig entscheiden zu können.
  • Wir setzen uns ein für junge Menschen in Liechtenstein und fördern ihre Informations- und Entscheidungskompetenz sowie ihre Partizipation in der Gesellschaft.
  • Wir fördern die Informationsweitergabe von jungen Menschen an junge Menschen.
  • Wir schaffen eine Plattform, um jungen Menschen Handlungs- und Erfahrungsspielraum zu bieten.
  • Wir fördern den Austausch junger Menschen (national, regional und international).
  • Wir fördern die Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Mitbestimmung und Teamfähigkeit von jungen Menschen.
  • Wir setzen uns für eine soziale, emanzipierte und tolerante Gesellschaft ein und leisten in ihr einen integrativen Beitrag.
  • Wir setzen uns für nachhaltige Projekte mit und für Jugendliche ein.
  • Wir prägen und gestalten die nationale und europäische Jugendpolitik mit.

Die Leitsätze unserer Arbeit

  • Junge Menschen stehen im Mittelpunkt.
  • Wir schliessen nichts und niemanden aus[3].
  • Wir begegnen jungen Menschen auf Augenhöhe und mit Respekt und gehen auf ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse ein.
  • Wir sind offen für Neues (inhaltlich, methodisch, technisch).
  • Wir beziehen junge Menschen in die inhaltliche und visuelle Gestaltung des aha mit ein.
  • Wir bieten Anregung zum selbstständigen Handeln junger Menschen.
  • Wir bieten für Orientierungsgespräche einen geschützten Rahmen.
  • Wir denken und handeln interdisziplinär.
  • Wir sind national und international vernetzt.
  • Wir verstehen Veränderungen der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Jugendkultur und die Sozialisation von Jugendlichen als besondere Herausforderung.
  • Wir sehen die Entwicklungs- und Sozialisationsbedürfnisse von Jugendlichen im Kontext ihrer Lebensbereiche (Eltern, Schule, Arbeit, Gesellschaft usw.).
  • Wir sind inhaltlich, national und international mit den entsprechenden Institutionen und Akteuren vernetzt.
  • Wir kommunizieren unser Angebot transparent und zielgruppenorientiert nach aussen.
  • Wir stellen Entwicklungen im Jugendkulturbereich fest und leiten diese an zuständige Stellen und politische Gremien weiter.

Kompetenzen zur Umsetzung

Infrastruktur

  • Das aha bietet einen niederschwelligen Zugang an einem zentralen, gut sichtbaren Standort, der leicht erreichbar ist.
  • Das aha bietet jungen Menschen mind. eine Arbeitsstation mit Computer zur Umsetzung ihrer Ideen an.
  • Die für junge Menschen relevanten Informationstechnologien sind vorhanden.
  • Das aha stellt Räume für Besprechungen von jugendlichen Projektgruppen sowie für den geschützten Rahmen von Infoberatungen (Orientierungsgespräche) zur Verfügung.
  • Das aha bietet die notwendigen Arbeitsplätze für die Mitarbeitenden (funktional und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechend).

Personal

  • Das aha hat gut geschultes Personal (Informationsaufbereitung, Pädagogik, Partizipation, Auslandserfahrung etc.) sowie die notwendigen zeitlichen Ressourcen.
  • Die Diversität (Vielfalt) und Individualität der Mitarbeitenden wird als Bereicherung wahrgenommen und gefördert (Alter, Ausbildung, beruflicher Hintergrund, Geschlecht).
  • Flexible, kreative Lösungen sind für die Mitarbeitenden eine Selbstverständlichkeit.
  • Mitbestimmungsmöglichkeiten für Jugendliche sind in allen Bereichen des aha gegeben und werden von den Mitarbeitenden als Teil ihrer Arbeit verstanden.
  • Die gegenseitige Unterstützung und Synergienutzungen zwischen den aha-Abteilungen sind für die Mitarbeitenden selbstverständlich.
  • Teamarbeit sowie der Einbezug von Multiplikator/innen[4] wird von den Mitarbeitenden als fruchtbarer Teil ihrer Arbeit verstanden.
  • Das aha stellt Praktikumsplätze als Orientierungshilfe für Ausbildungen im Jugend- und Sozialbereich zur Verfügung.

Inhalte

  • Alle Informationen sind geprüft, strukturiert und jugendgerecht aufbereitet.
  • Bei Infoberatungen (Orientierungsgesprächen) wirken wir in erster Linie unterstützend. Die Fragestellungen junger Menschen werden durch Nachfragen eingegrenzt bzw. herausgearbeitet.
  • Ergebnisse (Suchergebnisse, Antworten) werden mit den jungen Menschen gemeinsam interpretiert und bewertet. Gegebenenfalls werden Optionen und Alternativen aufgezeigt und besprochen.
  • Bei der Entwicklung von Entscheidungskompetenz wird Unterstützung geboten.
  • Partizipationsprojekte & -modelle junger Menschen werden gefördert.
  • Integrations- und Inklusionsprojekte junger Menschen werden gefördert.
  • Gruppendynamische Tage und Konfliktlösungskurse für junge Menschen werden durchgeführt.
  • Aus- & Weiterbildungsveranstaltungen mit nationaler und internationaler Ausrichtung werden angeboten.

Qualitätssicherung

  • Die Abläufe im aha sind unter dem Begriff „Qualitätsmanagement“ geregelt. Die schriftlichen Abläufe (Flussdiagramme, Beschreibungen, Checklisten) werden regelmässig überprüft und aktualisiert.
  • Inhalte, Strukturen, Projekte etc. werden evaluiert und aktualisiert.
  • CD-CC-Handbuch: Darin sind vor allem das Corporate Design und die Corporate Communication geregelt.
  • Regelmässige Teamsitzungen, die jährliche Teamklausur (mind. 2-jährlich mit dem Vereinsvorstand) sowie jährliche Kooperationsklausuren mit den aha Vorarlberg sind ebenfalls Teil der Qualitätssicherung.
  • Das Interne Verfahrenshandbuch der NA für das EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION regelt die Abläufe innerhalb der Nationalagentur. Es wird jährlich überprüft / überarbeitet.

 

Leitbild April 2016

[1] Informell: nicht direkt geplante und unbeabsichtigte Bildung.

Hierzu gehören Fähigkeiten und Kompetenzen, die man sich z.B. durch das Engagement im Jugendverband erwerben kann (Schlüsselqualifikationen wie soziale Kompetenz, politisches Denken und Arbeiten, Moderations- und Konfliktfähigkeit, … usw.)

Nicht formal: bewusst beabsichtigte Bildung in freiwilligem Rahmen.

Hierzu gehören Angebote wie Schulungen, Seminare, …, die von den verschiedensten Trägern angeboten werden.

Formal: bewusst beabsichtigte Bildung in verpflichtendem Rahmen.

Hierzu gehört vor allem die schulische Bildung.

 

[2] Im Vergleich zur reinen Informationsabgabe, bei welcher Inhalte unkommentiert abgegeben werden, werden bei der Orientierung die Informationen diskutiert und einander gegenüber gestellt. Dabei fliessen auch persönliche Erfahrungen mit ein.

[3] Im Rahmen unserer pädagogischen Arbeit reagieren wir jedoch auf ungesunde, respektlose, gewaltverherrlichende Verhaltensweisen.

[4] Wichtige Multiplikator/innen sind die Jugendlichen selbst, Jugendarbeitende, Lehrpersonen, Eltern. Multiplikator = Person oder Einrichtung, die Wissen oder Information weitergibt und zu deren Verbreitung, Vervielfältigung beiträgt

Leitbild als Download

Tipps für Halloween


Dieser Beitrag wurde im Oktober 2020 im Rahmen des Betriebs- und Sozialpraktikums des Liechtensteiner Gymnasiums von unseren beiden Praktikantinnen Leonie Hürlimann und Hannah Harrer ergänzt.

 

Bald ist es soweit – Halloween steht wieder vor der Tür und damit auch die Zeit der Kürbisse, des Schminkens und des Gruselns! Doch was weisst du über Halloween?

Dass man insbesondere in den USA Halloween feiert, ist nicht unbekannt. Es gibt viele Filme zu und über Halloween, egal ob Familien- oder richtige Gruselfilme. Halloween hat jedoch anderswo seinen Ursprung und zwar in Irland. Samhain wird es dort genannt und es existiert schon seit Hunderten von Jahren! Die Kelten glaubten, dass sich die Tür zum Jenseits in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November öffnet und die Verstorbenen sich an den Lebenden rächen wollen. Deshalb begannen sie, sich mit wilden Kostümen und Masken zu verkleiden, um sich zu tarnen oder um die Geister der Verstorbenen abzuschrecken.

Heutzutage hat Halloween aber eine andere Bedeutung und wird auch anders gefeiert. Zwar verkleiden sich auch heute viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene, doch vor allem für Kinder ist es ein Riesenspass, da sie um die Häuser ziehen, um Süssigkeiten zu kriegen. Auch das gruselig aussehende Verkleiden, Schminken und Essen sind zu Trends geworden. Es gibt viele Anleitungen im Internet dafür. Wir haben dir ein paar Links zusammengestellt, damit dein Halloween besonders gruselig wird.

Eine unvergessliche Halloweenparty planen

Halloween steht bald wieder vor der Tür und du hast vor, eine Party zu schmeissen, weisst aber nicht wie? Dann ist hier der perfekte Wegweiser für eine gelungene Halloweenparty.

Uhrzeit und Datum

Das Wichtigste ist das Datum und die Uhrzeit. Das Datum bei der perfekten Halloweenparty ist schon mal klar: 31.10 fehlt nur noch die Uhrzeit… Wenn ihr noch nicht 18 Jahr alt seid, solltet ihr zunächst mit euren Eltern abklären, ab wann und wie lang die Party dauert. Praktisch für ein gelungenes Fest ist ein offener Eingang, das heisst, die Gäste können ab einer von dir festgelegten Zeit eintrudeln.

Budget

Weiter gehts mit dem Budget. Lege dir ein Budget fest, mit dem du die Party organisieren willst. Damit du dieses nicht überschreitest, solltest du dir jegliche Kosten aufschreiben, damit du den Überblick behältst. Bei einem limitierten Budget solltest du dir eine Rangierung machen, was dir bei der Party am wichtigsten ist (Location, Anzahl Gäste, Essen, Band, Deko usw.). Je nachdem, was dir wichtiger erscheint, für das solltest du mehr Geld ausgeben und dann drum herum planen. Wichtig bei der Berechnung des Budgets ist; je mehr Leute, desto teurer.

Location

Suche dir eine passende Location! Entscheide zuerst, ob du einen externen Raum dafür mieten willst oder ob es möglich ist, sie beispielsweise bei dir zu Hause zu feiern. Unter https://aha.li/partyraum findest du einige Partyräume in Liechtenstein. Wenn die Party bei dir zu Hause stattfinden sollte, muss dies mit deinen Eltern abgeklärt werden. Zu guter Letzt müssen noch die Anwohner der Party Location informiert werden.

Gäste

Das Budget hängt stark von der Zahl der Gäste ab, deshalb ist es umso wichtiger, dass du deine Gäste sorgfältig auswählst. Achtet ausserdem auf deine Kapazitäten; die Anzahl der Gäste sollte mit der Location abgestimmt sein, damit die Party nicht überladen ist. Wenn genug Kapazität vorhanden ist, können auch viele Leute kommen, das Gleiche andersrum. Entscheide dich auch, ob es erlaubt ist, dass deine Gäste selber noch Gäste mitnehmen dürfen, und kommuniziere das auch mit ihnen, sonst führt das nur zu Verwirrung und unerwünschten Gästen.

Motto

Das Grobe ist geplant, nun kommt es zu den Feinheiten. Eine Halloweenparty kann verschiedene Mottos haben. Mit einem coolen Motto hat man nicht nur Spass beim Verkleiden, sondern es werden garantiert auch erinnerungswürdige Fotos entstehen.

Schmink-Tutorials


Drinks und Snacks

Stelle dir zuerst die Frage, was willst du deinen Gästen anbieten. Sollte es nur ein Snack sein oder doch ein ganzes Abendessen? Es gibt verschiedene Wege, deine Gäste kulinarisch zu versorgen. Die kostenintensivere Variante ist dabei sicher, Catering zu bestellen. Lieg das im Budget nicht drin, kann das Essen auch von dir alleine gekauft und gemacht werden oder deine Gäste bringen selber Essen mit. Du kannst dein Essen natürlich auch selber ganz leicht Halloween-tauglich machen.

Bei den Getränken ist das ein wenig heikler. Die Getränke müssen abgestimmt auf das Alter der Partygäste werden.

<16: Fruchtsäfte, Süssgetränke
>16: Alkoholhaltige Getränke und Cocktails (starker Alkohol nur an >18)

Musik

Eine Live-Band ist immer ein Blickfang, jedoch auch sehr kostenintensiv. Wenn das Budget nicht reicht, kannst du dir selber eine Playlist zusammenstellen. Es ist auch möglich, eine öffentliche Playlist zu erstellen, in die deine Gäste selber ihre erwünschten Songs hinzufügen können. Du solltest dich auch um eine gute Musikanlage kümmern, oftmals kann diese gemietet oder du kannst dich auch mal umhören bei deinen Freunden. Oder du nimmst eine bereits vorhandene Playlist sowie diese:

Deko

Abgestimmt auf dein Motto solltest du dekorieren. Du kannst deine Deko entweder selber machen, kaufen oder ausleihen. Bei einer Halloweenparty gilt aber: je mehr, desto besser!


Programm

Zu guter Letzt ist ein Programm wichtig, du solltest dir Gedanken machen, was du an deiner Party machen willst. Beispielsweise kannst du dir Spiele ausdenken oder einen Film schauen. Sei dir aber bewusst, dass dein Plan nicht zu 100 % aufgehen wird. Sei spontan und schau auf, was du und deine Gäste Lust haben.

Nun hast du einen Wegweiser, der dir hilft, deine perfekte Halloweenparty zu planen. Wir wünschen dir eine reibungslose Vorbereitung, viel Spass und eine rundum gelungene Party!

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