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Studentische Datenbank Liechtenstein – eine Initiative des Vereins MerkWürdig


Wer wir sind und wie alles begann

Das Projekt ist innerhalb des Vereins MerkWürdig angesiedelt. Der Verein stellt einen Zusammenschluss junger Erwachsener aus Liechtenstein dar, die es sich zum Ziel gesetzt haben über Veranstaltungen einen Beitrag zur kulturellen und sozialen Vielfalt des Landes zu leisten. Wir ermutigen Mitglieder ihre eigenen Ideen und Projekte einzubringen und diese in kleinen Gruppen relativ autonom auszuarbeiten und umzusetzen.

Die Projektgruppe „Studentische Datenbank Liechtenstein“ entstand im Herbst 2020 und besteht aus Ilea Batliner, Julia Sommerauer und Robin Gerstgrasser.

Ausgangslage

Jedes Jahr stellen sich zahlreiche Maturantinnen und Maturanten die gleichen Fragen;
Wie geht es weiter? Will ich studieren? Und wenn ja, was?

Man besucht Studieninformationstage, klickt sich durch Websites von den verschiedenen Universitäten oder lässt sich professionell beraten. Doch, ob man die richtige Wahl getroffen hat, was ein entsprechendes Studium alles auszeichnet und ob es wirklich so ist, wie es beworben wird, kann man erst beurteilen, wenn man es dann auch studiert. Genau an diesem Punkt setzt die Projektgruppe an! Ihre Datenbank eröffnet die Möglichkeit, sich unkompliziert mit derzeitigen Studierenden in Verbindung zu setzen, sich auszutauschen und so einen wirklichen Einblick in den Studienalltag zu gewinnen.

Ziele

Die Hauptziele, die mit dem Projekt verfolgt werden, lauten wie folgt:
1) Einrichten einer funktionierenden Datenbank.
2) Eine möglichst breite Abdeckung was Universitäten und Studiengänge betrifft.
3) Die Datenbank nachhaltig zu gestalten, so dass sich diese in die Landschaft der Angebote rund um Studieninformation eingliedert und zu einem festen Bestandteil dieser wird.
4) Ausweitung der Datenbank auch auf Maturantinnen und Maturanten der Schweiz.

Die „kurzfristigen“ Ziele für das Jahr 2020 lauteten:
1) Mindestens 50 Studentinnen und Studenten akquirieren, die das Projekt unterstützen und sich mit ihrem Studienprofil in die Datenbank eintragen lassen.
2) Dabei wird versucht die „gängigen“ Universitäten und Studienprogramme abzudecken (bspw. Uni Bern, Liechtenstein, Zürich, ETH). 
3) Den Maturantinnen und Maturanten des Jahres 20/21 das Angebot bereits zur Verfügung stellen.

Green Event – PlankenRockt 6.0


Zwei Gruppen – ein gemeinsames Projekt

Bei dem Projekt «Green Event – PlankenRockt» haben zwei verschiedene Gruppen zusammengefunden: Die «Alps2030» – Gruppe, bestehend aus Severin, Azra und Hannah, hat sich schon im Dezember 2019 für ein nachhaltiges Umweltprojekt interessiert. Deshalb wollten sie an diesem Projekt, das gemeinsam mit der CIPRA und Partnerorganisationen aus Europa über Erasmus + läuft, teilnehmen. Jedes Mitgliedsland hat die Aufgabe, ein Projekt, das einen Beitrag zur Förderung der SDGs (Nachhaltigkeitsziele der UNO) leistet, umzusetzen. Von vornherein war klar, dass die Gruppe ein nachhaltiges Event in Liechtenstein auf die Beine stellen will! Beim gemeinsamen Brainstorming kam schliesslich die Idee auf, den alle zwei Jahre stattfindende Event «PlankenRockt» nachhaltig zu gestalten. So kam die «PlankenRockt» – Gruppe zusätzlich ins Spiel! Lorena, Anita und Nguyen sind Jugendliche aus Planken, die PlankenRockt, das Openair-Konzert, mit Unterstützung der Jugendarbeit Planken organisiert haben.

Idee & Plan

Die Projektgruppe stand von Anfang an vor mehreren grossen Herausforderungen. Der Plan war jedoch klar:

  1. Ein Festival, mit allem was dazugehört, zu organisieren
  2. Das so nachhaltig wie möglich zu machen!

Das Ergebnis sollte nicht nur ein toller Event sein, bei dem die Besucher*innen junge Bands aus der Region live erleben können und sich amüsieren, sondern auch die Umsetzung von einigen
Nachhaltigkeitszielen. Wichtig war ihnen vor allem, dass beim Event:

  • Unnötiger Müll vermieden wird 
  • Öffentlicher Verkehr statt Autoanreise gefördert wird
  • Das Essensangebot regional & nachhaltig ist
  • Die Besucher*innen auf die Nachhaltigkeitsziele aufmerksam gemacht werden
  • Es ein Rahmenprogramm gibt, das auch Kinder und Familien miteinbezieht

Planung und Umsetzung

Damit die Projektgruppe mit der Planung gut vorankommt, haben sie sich in Kleingruppen aufgeteilt.
Somit konnten die verschiedenen Aufgabenbereiche verteilt werden und jede*r von ihnen hat in einem oder mehreren der folgenden Bereiche mitgearbeitet:

  • Food & Drinks: Es wurden passende Essensstände ausgesucht und angefragt- zudem hat man sich um ein Mehrweg-System gekümmert
  • Bands: Es wurden Liechtensteiner Bands ausgesucht, angefragt und Verträge mit ihnen aufgesetzt
  • Sponsoring: Ein Budget wurde erstellt und bei Liechtensteiner Firmen um Unterstützung für das Vorhaben angefragt
  • Workshops&Rahmenprogramm: Die Projektgruppe hat sich überlegt, was für Angebote es beim Festival geben soll und diese organisiert
  • Öffentlichkeitsarbeit: Das Projekt wurde mehrmals in der Zeitung vorgestellt und der Event regelmässig auf den Sozialen Medien beworben 

CAPOEIRA CONNECTS


Was ist Capoeira? 

Capoeira ist eine afro-brasilianische Kampfkunst bzw. ein Kampftanz. Der körperliche Zugang der Capoeira kann ein Beitrag zum sozialen Lernen sein. Durch die meist ungewohnten Bewegungen lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sich besser wahrzunehmen und selbständig, im eigenen Rhythmus, Alternativen zu ihrem gewohnten Verhalten zu finden. Sich selbst wertvoll zu spüren, hilft, respektvoll und tolerant miteinander umzugehen.

Die Projektidee

Bei “Capoeira connects” geht es nicht nur um den physischen Sport. Das Projekt setzt sich für Gemeinsamkeit ein. Junge Menschen verbinden sich durch Musik, Rhythmus, Kultur, Kulinarik und viele weitere Sportarten. Dabei lernt uns die Gemeinschaft sich selbst zu spüren sowie respektvoll und tolerant miteinander umzugehen. All dies kann von der „Capoeira-Welt“ in die „westliche-moderne-Welt“ übertragen und mitgenommen werden. Unsere Hauptaktivitäten fanden zwischen Februar 2020 und Juli 2021 statt.

Der Verein – Ideal Capoeira 

Wir möchten mit Capoeira eine Plattform bieten, die es Menschen aus allen Nationen, jeglichen Altern oder sozialen Hintergrundes ermöglicht, sich kreativ entfalten zu können. Des Weiteren ermutigen wir Menschen, das Wissen und Selbstvertrauen aufzubauen, um aktiv an der Gesellschaft teilzuhaben, und anderen Menschen mit unterschiedlicher ethnischer, religiöser oder sozialer
Herkunft vorbehaltlos zu begegnen.

Was tut der Verein?

Durch die vielen pädagogisch wertvollen Elemente besteht eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich kreativ und sinnvoll zu entfalten. Wir ermutigen Menschen sich aktiv weiterzubilden. Dies kann in sportlichen, musikalischen, sozialen, kreativen, etc. Bereichen passieren. Bei uns gibt es keine Grenzen.

Was bietet der Verein?

Wir bieten klare Strukturen mit einem transparenten System und einer professionellen Ausbildung als „Capoeirista“ und Mensch. Die „Mestres“ und
Initiatoren von Ideal Capoeira greifen auf eine langjährige, aktive und professionelle Ausbildung zurück, die traditionelle Werte der Capoeira mit
modernen und aktuellen Methoden mischen und ständig aktualisieren. Jedes Vereinsmitglied kann sich so viel einbringen wie es möchte.

BERMUDA_Jugendtreff im Zentrum


Wie alles begann

Die Offene Jugendarbeit Schaan (OJA Schaan) hat im Herbst 2020 verschiedene Beteiligungsaktionen durchgeführt und eine Umfrage gestartet, wer beim Umbau des neuen Jugendtreff helfen möchte. Die Projektgruppe und weitere Jugendliche haben sich zur Mitarbeit bereit erklärt. Insgesamt haben während der gesamten Dauer des Umbaus von Januar bis April 2021 ca. 20 Jugendliche mitgearbeitet. Für den Jugendprojektwettbewerb stellen drei Jugendliche stellvertretend für alle beteiligten Jugendlichen das Projekt «BERMUDA – Jugendtreff im Zentrum» vor.

  • Rafael Pereira, Realschule Vaduz
  • Julius Kaiser, Realschule Vaduz
  • Husein Zaimoviv, Oberschule Vaduz

Umsetzung der Projektidee

Das Projekt wurde von den Jugendarbeitenden der OJA Schaan und den Jugendlichen gründlich geplant, jeder hatte Mitbestimmungsrecht und so konnte jede Meinung frei geäussert werden. Wichtig für den Jugendtreff ist eine multifunktionale und zielgruppengerechte Raumgestaltung.
Es wurden dabei verschiedene Nutzungsmöglichkeiten bei den Sitzungen besprochen. Gewisse Rahmenbedingungen von der Gemeinde mussten jedoch im Jugendtreff berücksichtigt werden. Bei der Auswertung der Ideensammlungen hat sich folgendes ergeben:

  • Kioskbetrieb
  • Küche für gemeinsames Kochen
  • Chillout-Ecke mit attraktiver Soundanlage und Lichtkonzept
  • Räume für Spielkonsolen, DJ-Anlage, Tanzen, Billardspielen etc.
  • Raum für Einzelgespräche und Beratungen, Gruppenbegleitungen und Projektgruppen
  • Arbeitsplätze für Jugendarbeitende und Jugendliche
  • Lagerraum (Garage)

Die Jugendlichen haben sich in verschiedene Bereiche einteilen lassen, so konnten die Stärken und Kompetenzen der Jugendlichen genutzt werden. Dabei lernten sie bei verschiedenen Arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, ihre Ideen einzubringen und auch umzusetzen. In jedem Bereich war ein Jugendarbeiter*in eingeteilt, der sie bei Fragen, Anregungen und Arbeiten unterstützte.

Social Media

Umgestaltung des Jugendraums Ruggell


Die Umgestaltung vom Jugendraum Ruggell

Madlaina Bischof und Tanja Domenjoz waren Ende 2019 mit dem Jugendraum Ruggell auf einem Ausflug. Dabei kamen sie mit der Jugendleiterin Selina Kaufmann ins Gespräch und wurden darauf aufmerksam gemacht, dass der Jugendraum umgestaltet werden soll.

Umsetzung der Idee

Die Idee gefiel ihnen sehr und sie willigten ein, bei diesem Projekt dabei zu sein. Da sie für die Schule sowieso ein Abschlussprojekt machen mussten, war das die perfekte Gelegenheit. Ziel war es, den Jugendraum für andere Jugendliche attraktiver und spannender zu gestalten.

Die Mädchen wurden von der Planung bis zur Umsetzung stark gefordert. Sie konnten in dieser Zeit vieles Neues lernen und ihre Kreativität sowie ihr Handwerk unter Beweis stellen. Während der Projektphase wurden zudem andere Jugendliche mit einbezogen, beispielsweise wurde auch ein Graffiti Workshop durchgeführt. Im Mai 2020 war das Projekt beendet und der neue Jugendraum konnte besucht werden.

Unterstützung während des Projektes 

Die jungen Damen konnten während der Projektphase auf diverse Unterstützung zurückgreifen. An dieser Stelle möchten sie sich bei folgenden Personen/Beteiligten herzlich bedanken:

  • Frau Schmidle, die als Projektleiterin mit hilfreichen Tipps zur Seite stand 
  • Selina Kaufmann und Hamid Lechab, die vor Ort mitgeholfen haben
  • Johanna, die den Graffitiworkshop geleitet hat
  • Hausmeister Helmut Schwendinger und Konrad Reutimann, die bei schwierigen Arbeiten immer ihre Hilfe angeboten haben
  • Gemeinde Ruggell, Realschule Eschen und dem Kinder- & Jugendarbeit Liechtenstein (Kijup) für die finanzielle Unterstützung
  • Frommelt Zimmerei und Ing. Holzbau AG, die die Wandplatten zur Verfügung stellten
  • Und nicht zu vergessen ein GROSSES Dankeschön an die ihre Eltern, die verschiedene Arbeitsutensilien zur Verfügung stellten und grossartige Unterstützung leisteten 

Social Media

 

DaisyLloyd_Bandgründung zweier Geschwister im Lockdown


Bandgründung und Musik Studio zu Hause in der Corona-Zeit

In der Homeschooling-Zeit im Jahr 2020 hatten die Geschwister Sarah und Fabian Nägele die Idee, eine eigene Band zu gründen, eigene Songs zu schreiben, zu produzieren und ihre Musik dann auch über öffentliche Streaming-Dienste und Social Media mit anderen Menschen zu teilen.

Wie alles begann

Im März 2020 wurde der Präsenzunterricht bis auf Weiteres eingestellt und die Schüler wurden nach Hause geschickt. Von heute auf morgen sass man dann also den ganzen Tag zu Hause, konnte keine Freunde mehr treffen und machte seine ganze Schularbeit alleine, ohne die Hilfe der Lehrer.

Sarah und ihr Bruder sassen im gleichen Boot und kamen auf die Idee, eigene Musik zu produzieren. Beide hatten bereits zuvor Musikerfahrung. Sarah nahm zu dieser Zeit schon Gesangsstunden – Fabian hat schon Klavier und Gitarre gespielt. Die Geschwister schrieben schon zuvor ihre eigenen Songs und brachten ihre Ideen nun zusammen. Mit seinen Instrumenten und ihrem Gesang hatten sie also viele Möglichkeiten.

Entstehung einer Pop-Band

Die Alternative-Pop-Band „Daisy Lloyd“ wurde ins Leben gerufen.

Es fehlte ihnen nur noch ein eigenes kleines Musik Studio. Die beiden haben sich umgehend ein Studiomikrofon und ein Aufnahmegerät besorgt, um mit der Produktion ihres Albums zu beginnen. Mit der gratis App GarageBand von Apple konnten sie auf ihrem Laptop dann sofort anfangen aufzunehmen.

Im Mai 2020 wurde dann die Single “ Leak in the Ship“ inklusive Musikvideo veröffentlicht. Einen Monat später, im Juni 2020, folgte das Debütalbum „Tides Of Time“. In Zukunft sind weitere Songs geplant, um noch mehr Menschen mit ihrer Musik zu erreichen.

Social Media

s’Betzge


„Wenn etwas gut gemacht werden soll, muss man es selber machen“ – das dachten sich vier junge Erwachsene aus Balzers, die sich für mehr Klimaschutz in Liechtenstein engagieren wollten.

Der Verein Betzge

Der Nachhaltigkeitsvereins „Betzge wurde im Jahr 2021 von ein paar jungen Liechtensteiner*innen gegründet, kurz nach dem wahrscheinlich längsten Jahres ihres Lebens.
Fehlinformationen und mangelnde Aufklärung haben dazu geführt, dass Nachhaltigkeit in der heutigen Gesellschaft einen immer noch viel zu niedrigen Stellenwert hat. Der Verein wollte nicht nur administrative Aufgaben übernehmen, sondern vielmehr aktiv den Klimaschutz in Liechtenstein gestalten.

Der Verein möchte mit seriös recherchierten Artikeln aufklären und die Nachhaltigkeit in Liechtenstein aktiv fördern sowie mit eigenen Projekten mitgestalten.

Mittlerweile besteht das Betzge Team aus 5 Mitgliedern:

  • Valentina Vogt
  • Ilea Batliner
  • Samuel Schurte
  • Florian Büchel
  • Janina Frick

Hier geht’s direkt zur Betzge-Homepage.

ePaper „Betzger“

Mit dem ePaper „Betzger“ sollen verschiedene Themen zu Nachhaltigkeit behandelt werden und die Meinung junger Erwachsener dargestellt werden. Der Verein möchte durch Aufklärung mittels Zeitschrift und durch Projekte aktiv die Nachhaltigkeit Liechtensteins fördern. Zudem soll der Verein für Gleichgesinnte die Möglichkeit bieten, ebenfalls aktiv zu werden und unter unserem Prinzip an der Bewegung teilnehmen können.

Mitwirken möglich

Gestaltung eines eigenen Kinderbuches


Der Weg zum eigenen Kinderbuch

Lea Hofmänner ist 17 Jahre alt und wohnt in Ruggell. Sie geht aktuell in die 7. Klasse des Liechtensteinischen Gymnasium in Vaduz und gestaltete im Rahmen einer Facharbeit im Schulfach bildnerisches Gestalten ein eigenes Kinderbuch mit dem Titel „Affe Toni – Was kann denn ich?“. Das Bilderbuch ist für Kinder von 3 bis 5 Jahren geeignet.

Ihre Leidenschaften vereint

Schon als kleines Kind war Lea von Kinderbüchern begeistert. Mit den farbigen Bildern konnte sie in eine neue und faszinierende Welt eintauchen. Auch später begleiteten sie Bücher in der Schule und vor allem in ihrer Freizeit. Was sie jedoch immer wahnsinnig faszinierte, waren die Illustrationen des Buches.

Mit diesem Projekt konnte sie ihre Leidenschaften, das Schreiben, Gestalten und Illustrieren wunderbar vereinen.

Sie setzte sich das Ziel, eine eigene Geschichte mit einem pädagogisch wertvollen Inhalt zu erfinden. Diese wollte sie mit einer bestimmten Technik, die anfangs noch offenstand, illustrieren.

Also machte sie sich mit Acrylfarbe und Pinsel ans Werk. Es entstanden viele bunte und kindliche Illustrationen, wovon einige einen Platz in ihrem Kinderbuch fanden.

Die Geschichte von Toni, dem Affen

Die Geschichte selbst handelt vom Affen Toni. Toni lebt im Dschungel und fragt sich immer wieder, was er denn gut kann. Seine Freundin, das Nilpferdmädchen, kann gut schwimmen. Sein Freund, der Papagei, fliegt bis zu den höchsten Wipfeln des Dschungels. Doch was kann Toni denn gut? Auf seiner Suche nach seinem Talent erlebt er viele Abenteuer. Doch durch seine Höhen und Tiefen lernt Toni, dass Gott jedem Tier im Dschungel sein eigenes Talent gegeben hat.

Das Buch kann hier erworben werden:

Affe Toni von Lea Hofmänner. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)

ISBN-Nummer: 9783752685060

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