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Pride Special #7 Emanuel


PODCAST SPECIAL ZUM THEMA DISKRIMINIERUNG

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #7 erzählt uns Emanuel von seinen Erfahrungen:

„Bist du ein Mädchen oder ein Junge?“ Diese Frage hört Emanuel öfters. Er ist 16 Jahre alt und ein Transmann. Meistens sind es Personen, die er gar nicht kennt, die ihm diese Frage stellen. Wie er mit solchen Situationen umgeht, hat er uns im Interview erzählt.

„Jugendliche sind nicht immer toleranter!“

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Pride Special #6 Caroline


PODCAST SPECIAL ZUM THEMA DISKRIMINIERUNG

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #6 erzählt uns Caroline von ihren Erfahrungen:

Caroline ist verheiratet mit einer Frau. Aus ihrer früheren Ehe hat sie zwei Söhne. Als diese zur Kommunion gekommen sind, war ihre Homosexualität für die Kirche anscheinend ein Problem. Im Interview erzählt sie uns, wie sie mit der Situation umgegangen ist.

„Liebe ist immer schön. Egal in welcher Form“


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Pride Special #5 Micha


PODCAST SPECIAL ZUM THEMA DISKRIMINIERUNG

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #5 erzählt uns Micha von ihren Erfahrungen:

Micha ist verheiratet mit einer Transfrau. Geheiratet hat sie Lisa als sie noch ein Mann war. Das sorgt in der Öffentlichkeit immer wieder für verwunderte Blicke und blöde Kommentare. Vor allem mit Menschen, die das Paar schon länger kennt, ist es nicht immer einfach, über das Thema zu reden.

„Ich habe es nicht böse gemeint…“ – und trotzdem verletzt es!

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Pride Special #4 Ricky


PODCAST SPECIAL ZUM THEMA DISKRIMINIERUNG

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #4 erzählt uns Ricky von seinen Erfahrungen:

Ricky ist ein Transmann. Er geht sehr offen damit um. Er hat sogar einen TikTok-Kanal, wo er regelmässig postet und über LGBTQ+ Themen spricht. Aber das finden nicht alle gut und so erntet er auch viel Kritik und blöde Sprüche. Wie er damit umgeht, erzählt er uns im Interview.

„Diskriminierung ist keine Meinung!“

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Pride Special #3 Lisa


Podcast Special zum Thema Diskriminierung

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #3 erzählt uns Lisa von ihren Erfahrungen:

Lisa ist eine Transfrau. Als sie sich bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber geoutet hat, hat dieser mit Unverständnis reagiert. Lisa musste den Arbeitsplatz verlassen. Sie hätte dagegen rechtlich vorgehen können. Wieso sie sich aber dagegen entschieden hat, erzählt sie uns im Interview.

„Ich bin nicht das, was andere mir zusprechen. Ich definiere mich selbst!“

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Pride Special #2 Elea


Podcast Special zum Thema Diskriminierung

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #2 erzählt uns Elea von ihren Erfahrungen:

Elea ist queer und religiös. Für viele Katholiken passt das nicht zusammen. Eine ehemalige Freundin wurde, als sie das erfahren hat, sogar handgreiflich und hat Elea in aller Öffentlichkeit angespuckt. Wie sie mit dem Thema umgeht, erzählt sie uns im Podcast.

„Wer immer im Glauben nur schwarz-weiss denkt, wird niemals den wunderschönen Regenbogen des Glaubens sehen und erleben.“

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Pride Special #1 Elias


PODCAST SPECIAL ZUM THEMA DISKRIMINIERUNG

Im Rahmen des Pride Month widmet sich das aha in einer Podcast-Serie dem Thema „Alltagsdiskriminierung von LGBTQ+ Menschen in Liechtenstein“. Wo begegnen sie in ihrem Alltag Diskriminierung? Wie reagieren sie darauf und was würden sie sich von der Gesellschaft wünschen? Wir haben mit insgesamt acht queeren Menschen vom Verein Flay genau darüber gesprochen.

 

In der Folge #1 erzählt uns Elias von seinen Erfahrungen:

Elias ist ein Transmann. Er spricht darüber, dass er schon öfters geoutet wurde. Zum Beispiel in einem WhatsApp-Gruppenchat. Er ist klar der Meinung, es sollte jeder/m selbst überlassen sein, ob er sich outen möchte oder nicht.

„Deine Diskriminierung sagt mehr über dich aus, als über mich!“

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aha-backstage #45: Weiterbildung Formation Transfrontalière


Sabrina, Mykyta, Emma und Nawres haben an einer Weiterbildung in Luxemburg teilgenommen. Sabrina war dort als Leiterin und hat den Teilnehmerenden erkärt, was man bei der Leitung von Jugendprojekten und besonders bei Camps wissen muss. Sie erzählen in diesem Podcast, was sie während der Woche alles gemacht haben: ihre „Learnings“, die Stimmung in der Gruppe, der Stadtbesuch, die Kennenlernspiele und andere tolle Aktivitäten.

Den Erfahrungsbericht von Sabrina findest du auf unserer Webseite hier

Du möchtest auch einmal bei so einer Weiterbildung mitmachen? Hier findest du alle Infos über unsere Angebote.

Zum Podcast

aha-backstage #44: Selbstbewusster im Sport


Unsere ESK-Freiwillige Daria hat Nawres am Jubel Forum im März kennengelernt. Sie hatten eine spannende Diskussion über Selbstbewusstsein im Zusammenhang mit Sport und wollten ihr Gespräch in diesem Podcast zusammenfassen.

Während Nawres dieses Jahr mit dem Boxen angefangen hat, beschäftigt sich Daria schon länger mit dem Bouldern. Beide geniessen den Sport und haben sehr viel Spass, wodurch sich beide selbstbewusster fühlen und empfehlen allen ihre eigene passende Sportart zu finden. Im Podcast erklären sie, was es ihnen alles für Vorteile im Alltag verschafft. Zum Podcast

Podcast #43: Geld


Finanzbildung für junge Leute in Liechtenstein: Was die Jugend wirklich will

Wir haben vor kurzem eine Umfrage zum Thema „Finanzbildung für junge Menschen in Liechtenstein“ durchgeführt durchgeführt. Rund 50 junge Leute füllten einen Online-Fragebogen aus und mit einem weiteren Dutzend haben wir persönliche Gespräche geführt.

Der Podcast 🎧

In unserem Podcast sprechen wir mit Alina und Eva, zwei Lernenden der Liechtensteinischen Landesbank, sowie mit Natalie Keienburg und Marie Müller vom Marketing der Bank. Hört rein in unseren Podcast, der in Zusammenarbeit mit der Liechtensteinischen Landesbank entstanden ist.

Los geht’s! 🚀

Die Umfrage hat gezeigt, dass viele Jugendliche wenig oder gar kein Wissen über Finanzen und Finanzbildung haben, aber ein grosses Bedürfnis danach besteht. Die Befragten wünschten sich mehr Finanzbildung in der Schule, und zwar am liebsten als eigenes Fach oder in Form von Workshops und Projekten.

Die wichtigsten Themen für junge Leute sind Steuern, Sparen, Budgets, Schulden und Banken. Auch praktische Erfahrungen und der direkte Kontakt mit Expert:innen sind für die Jugendlichen besonders wichtig.

Ideen 💡

Die Jugendlichen haben konkrete Vorstellungen darüber, was sie in einer zukünftigen Finanzbildung lernen möchten:

  • Guter Umgang mit Geld: Wie kann man bewusst und selbstkontrolliert mit Geld umgehen und sparen oder investieren?
  • Geld besser einschätzen: Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten in verschiedenen Berufen aus und wie kann man Ausgaben besser einschätzen?
  • Hintergründe unseres Finanzsystems: Warum regiert Geld die Welt, und wie funktioniert unser derzeitiges Finanzsystem?
  • Verwaltungsaufgaben und bürokratische Prozesse: Verträge abschließen, Bankkonto eröffnen, Rechnungen überweisen, Versicherungen wählen und die Lohnabrechnung verstehen.

Fazit

Es ist klar, dass junge Menschen in Liechtenstein mehr Finanzbildung wünschen und benötigen. Die Schule, das Elternhaus und das Internet sind die wichtigsten Bildungsorte für Finanzbildung. Die Jugendlichen haben konkrete Ideen und Wünsche für die zukünftige Finanzbildung, und es ist wichtig, auf ihre Bedürfnisse einzugehen, um sie auf die Herausforderungen des Erwachsenenlebens vorzubereiten.

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Infoabend FSJ


Sprungbrett in die Arbeitswelt

Das Freiwillige Soziale Jahr Liechtenstein (FSJ) bietet die einzigartige Chance für ein soziales Zwischenjahr im Inland. «Ganz egal, ob man sich schon für eine berufliche Richtung entschlossen hat oder noch Zeit für die Entscheidung braucht, mit dem FSJ machen junge Leute etwas Sinnvolles und sammeln gleichzeitig viele Erfahrungen», so Andrea Strobl-Elmer, Koordinatorin des FSJ im aha. Die Kombination von praktischer Arbeit und wöchentlichen Bildungsmodulen ist lehrreich und abwechslungsreich zugleich. 

Infoabend am 19.2.2025 um 18 Uhr im aha in Vaduz

Interessierte erfahren alles über die verschiedenen Einsatzbereiche, Voraussetzungen und Vorteile eines sozialen Zwischenjahres. 

Mit dem FSJ machen die Teilnehmenden spannende praktische Erfahrungen in einem professionellen Umfeld, erweitern ihre Allgemeinbildung und eignen sich fachliche Kompetenzen an. Sie arbeiten zu 90 Prozent in einer sozialen Organisation unter Anleitung einer qualifizierten Fachperson. In den restlichen zehn Prozent der Zeit erweitern sie ihren Horizont mit Bildungsangeboten wie beispielsweise Workshops, Exkursionen oder erlebnispädagogischen Events. 

«Es spielt grundsätzlich keine Rolle, welche Vorbildung die jungen Menschen mitbringen: Hauptsache ist, dass sie motiviert sind, sich auf eine spannende Herausforderung einzulassen», erklärt Andrea Strobl-Elmer. 

Die Beweggründe für eine Teilnahme am FSJ sind ganz unterschiedlich: Einige wollen ein Zwischenjahr nach der Schule oder der Lehre einbauen, andere überprüfen, ob sie für einen sozialen Beruf geeignet sind, und wieder andere befinden sich in einer Phase der Neuorientierung oder möchten einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Eine ehemalige Volontärin berichtet: «Durch das FSJ habe ich mich neu orientieren können und dadurch einen Job gefunden, der mir Spass macht.» Ab sofort und bis Ende Mai kann man sich für den zwölften Durchgang des FSJ bewerben, Start ist im August. 

Podcast Freiwilliges Soziales Jahr


Zwischenjahr mit Sinn 

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist eine Win-Win-Situation: Junge Leute aus Liechtenstein und der Region engagieren sich für 12 Monate in sozialer Arbeit, leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft und entwickeln eine eigene Perspektive für ihre berufliche und persönliche Zukunft. 

Seit vergangenem Jahr ist das Freiwillige Soziale Jahr im «aha – Tipps & Infos für junge Leute» angegliedert und befindet sich aktuell mit vier jungen Menschen in der 10. Runde. Seit dem Start im August haben sich die vier jungen Erwachsenen bestens in ihren Einsatzstellen eingelebt und in den Bildungsmodulen wichtige Inhalte für die Zukunft gelernt. Sie sind in der Schule des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ), bei der Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe (LAK) und im Landesspital (LLS) tätig.  

«Das FSJ ist eine gute Alternative, wenn man sich noch nicht sicher ist, was für eine Ausbildung man machen möchte. Es hat mir sehr bei meinem weiteren Berufsweg geholfen. Ich habe viele neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt.» so Valeria, eine aktuelle Teilnehmerin, die sich zur beruflichen Orientierung für das Freiwillige Soziale Jahr entschieden hat. Im backstage Podcast erzählen die aktuellen Teilnehmer:innen, wie sie zum FSJ gekommen sind, wo sie derzeit arbeiten und welche Vorteile das soziale Zwischenjahr bietet. Zudem geben sie Tipps, für alle die selber Interesse haben. 

Koordination im aha 

Die FSJ-Koordinatiorin Andrea Strobl-Elmer zieht ein positives Fazit: «Der Start des FSJ im aha ist geglückt! Für uns bedeutet die Übernahme der FSJ-Trägerschaft eine zusätzliche Möglichkeit, ein Brückenjahr anzubieten und somit junge Leute ohne Lehre bzw. in einer Findungsphase zu unterstützen, sich zu entwickeln und einen passenden Bildungsweg zu finden. Wir konnten viel vom bisherigen Konzept, den Kontakten und Kursangeboten übernehmen. Selbstverständlich gibt es aber auch Neuerungen, die die aha-Handschrift tragen.»

Durch die Öffnungszeiten von Montag bis Freitag 14 – 17 Uhr können sich interessierte junge Menschen ohne Terminvereinbarung über das Freiwillige Soziale Jahr beraten lassen. Auch die Vernetzung mit anderen Bereichen im aha bewährte sich bereits. So werden bestehende Kontakte zu Schulen, Organisationen und jungen Leuten genutzt, um auf das Angebot aufmerksam zu machen.  

Abwechslung garantiert

Seit August haben die jungen Erwachsenen bereits über 30 Kursangebote, Exkursionen und Coachings besucht. Besonders zu Beginn des Jahres bildet ein besonderes Augenmerk die Auswahl, Vorbereitung und Kompetenzerweiterung für die Zeit nach dem FSJ auf dem Arbeitsmarkt. Somit sind einige Module dem Thema Eignung, Berufswahl, Bewerbung und Lernen gewidmet. Später treffen sie auf Angebote wie Erste Hilfe, Stressreduktion oder Selbstbehauptung. Das Programm wurde auch durch neue Angebote ergänzt, die durch die langjährige Erfahrung des aha umgesetzt werden konnten. So gab es einen Workshop rund um Medien (Podcast-Aufnahme, Film- und Fotografie), den Konfliktlösungskurs des aha sowie ein Improvisationsworkshop, bei dem Selbstbewusstsein und Spontanität gestärkt wurden.

Diese Kursangebote ermöglichen der Gruppe einen regelmässigen Erfahrungsaustausch und unterstützen ihre persönliche Entwicklung. Wie in der Vielfalt der Module ersichtlich ist, hat auch Spass einen hohen Stellenwert im FSJ. Schliesslich soll das Jahr als besondere Erfahrung in Erinnerung bleiben.

Gründe für ein soziales Zwischenjahr

Die Beweggründe für die Teilnahme am FSJ sind unterschiedlich. Einige wollen ein Zwischenjahr nach der Schule einbauen, andere prüfen, ob ein sozialer Beruf für sie in Frage kommt und wiederum andere befinden sich in einer Phase der Neuorientierung. Aber eines haben alle gemeinsam: Sie möchten das Jahr sinnvoll nutzen und dabei Neues lernen. Aktuell kann man sich noch für den elften Durchgang des FSJ bewerben, Start ist im August.

aha-backstage #41: Kpop


K-pop in Liechtenstein:

Mittlerweile gibt es unzählige Tanzstile. Neu zu uns geschwappt ist Kpop – ein Tanz aus Korea. Unser Jugendreporterin Daria hat sich das Ganze mal genauer angeschaut und die Kpop Dance Academy in Vaduz bei einem Training besucht. Die Tänzerinnen Amelie und Carlotta erzählen uns über ihre Erfahrungen und ihre neue Leidenschaft.

Links:

 

Fotos:

 

aha-backstage #40: Von Frankreich nach Liechtenstein


Von Frankreich nach Liechtenstein

Daria ist 18 Jahre alt und kommt aus Frankreich. Nach ihrer Matura hat sie sich für ein Zwischenjahr entschieden. Ihre Wahl fiel dabei auf das aha in Liechtenstein. Was sie in ihren ersten Wochen erlebt hat, was ihr am besten gefällt bis jetzt und was sie am meisten vermisst, erzählt sie uns im Podcast.

aha-backstage #39: Liechtenstein gewinnt Jugendprojekt-Wettbewerb


Finale des Jugendprojekt-Wettbewerb

Regierungsrat Manuel Frick gratulierte dem Liechtensteiner Sieger des interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerbs

Die Trägerin des diesjährigen interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerb ist die Regierung, umgesetzt wurde er durch das aha – Tipps & Infos für junge Leute in Kooperation mit dem Amt für Soziale Dienste. Regierungsrat Manuel Frick überbrachte bei der Preisverleihung am Samstag in Triesen die Grussworte der Regierung und hiess insbesondere auch die Politikvertreterinnen aus der Nachbarschaft, namentlich die Vorarlberger Landtagsvizepräsidentin Monika Vonier und die St. Galler Regierungsrätin Laura Bucher, willkommen. Er bedankt sich in seiner Rede bei den Jugendlichen: «Die Politik braucht die Impulse der jungen Generation und ich danke euch dafür, dass ihr eure Freizeit in den Dienst der Gesellschaft stellt.» Die Triesner Vorsteherin Daniela Erne begrüsste und eröffnete das Finale.  

Der Jugendprojekt-Wettbewerb bietet eine Plattform, um den Einsatz und die Kreativität Jugendlicher bekannt zu machen. Um diesen Einsatz wertzuschätzen und junge Menschen zu motivieren, gemeinsame Projekte zu realisieren, veranstaltet Liechtenstein gemeinsam mit Vorarlberg und dem Kanton St. Gallen den Wettbewerb. In drei regionalen Vorausscheidungen wurden jeweils drei Projekte aus jedem Land für das Finale nominiert. Den Auftakt machte das Liechtensteiner Projekt «Bookspread» – eine Web-Applikation für junge Autoren, die einen Verlag suchen. «HYCOM» – die Juniorenfirma der Hilti-Lernenden im 3. Lehrjahr – erzählten, wie sie mit ihrem Team die Firma eigenverantwortlich führen und sämtliche Aufgaben von der Geschäftsführung bis zur Produktion und dem Vertrieb übernehmen. Mit der Organisation eines Hip-Hop-Open-Air-Konzerts «Overdose Music Festival» sammelte eine Projektgruppe der Offenen Jugendarbeit Schaan und Vaduz wiederum wertvolle Erfahrungen und übernahm selbstständig Aufgaben und Verantwortung.

Die Jury, bestehend aus jungen Menschen aus allen drei Ländern, bewertete die Präsentationen und die abgegebenen Projektdokumentationen. Der erste Platz ging an „Bookspread“, das von zwei Triesenbergern initiiert und mit Arbeitskollegen aus dem Kanton St. Gallen gemeinsam umgesetzt wurde. Der zweite Platz ging an OMID, ein Miniunternehmen von vier jungen Männern aus dem Kanton St. Gallen, das nachhaltige Tragetaschen aus Secondhand-Kleidern in Zusammenarbeit mit sozialen Organisationen produziert und verkauft. Der dritte Platz ging nach Vorarlberg an die Mutmacher:innen. Zwei junge Frauen gestalteten eine Workshopwoche für andere Jugendliche und beschäftigten sich mit den Themen Feminismus, Diversität, Angst und Mut.

Die übrigen sechs Projekte erhielten einen Anerkennungspreis und legten ein eindrucksvolles Zeugnis einer nachhaltigen Jugendförderung und viel ehrenamtlichen Engagements in allen drei Ländern ab. Die beteiligten Länder stellten ein Preisgeld über 4‘250 Euro zur Verfügung.

Audio-Interviews

 

 

Preisträger


Mattia Müggler, Marco Bernold, Michael Schädler und Fabian Nägele.

1. Platz: Bookspread (Liechtenstein) – 1250 Euro Preisgeld

Die Plattform «Bookspread» unterstützt junge Autoren bei der Suche nach einem passenden Verlag, um sie bei ihrem Traum von der eigenen Buchveröffentlichung zu unterstützen. Autor:innen können über die Plattform auch direkt Angebote für ein Korrektorat und Lektorat ihrer Manuskripte und Exposés finden. Bookspread dient auch als Vermittlungsplattform zwischen Autor:innen und Lektor:innen.

 

2. Platz: OMID (St. Gallen) – 900 Euro Preisgeld

Das Miniunternehmen Omid verkauft nachhaltige Tragetaschen, die aus Secondhand-Kleidern bestehen und in Zusammenarbeit mit «DIE MACHEREI» der «GHG Sonnenhalde Tandem» produziert wurden.

Eine nachhaltige Alternative zu den immer populärer werdenden «Tote Bags» anzubieten ist ihr Ziel geworden. Dazu verwandeln sie unbrauchbare Kleider aus Secondhandladen in Wil, und St. Gallen in stylische Accessoires. Nicht nur ökologische und soziale Nachhaltigkeit, sondern auch Innovation gehört zu ihren wichtigsten Werten.

Christopher Hamburger, Finn Bogdan, Platan Medvedev

3. Platz: Mutmacher:innen (Vorarlberg) – 600 Euro Preisgeld

„Wir lesen von Powerfrauen, Powermännern, Powerpeople. Auch wir sind Powerpeople!“ In der Workshopwoche, konzipiert und selbständig umgesetzt von zwei jugendlichen W*ORT Besucherinnen, wurden Geschichten gehört und eigene, neue geschrieben. Die Inhalte reichten von Feminismus, Diversität und „was ist Mut?“ bis hin zu Nervosität und Angst und wurden durch ein selbst erarbeitetes Handout abgerundet. 

Valentina Jussel und Maya Merten

 

Anerkennungspreise (je 250 Euro)

  • ALBUM SAND (SIMON HOTZ) (CH)
  • ARENA PARKSESSIONS (V)
  • HYCOM-JUNIORENFIRMA (LI)
  • GUERILLA_BOOKS (V)
  • OVERDOSE MUSIC FESTIVAL (LI)
  • ZIRKUSFESTIVAL „SONJOLINO LÄDT EIN“ (CH)

Die Projekte

 

Fotos

 

aha-backstage #38: World Skills


Berufsweltmeisterschaften 2022

Lukas und Michael haben neu das Zepter beim aha-backstage Podcast übernommen und sich für ihre erste Sendung gleich einen Europameister eingeladen. Yannick Schädler berichtet über seine Teilnahmen bei den Berufsweltmeisterschaften.

 

aha-backstage #37: Die Finalisten aus Liechtenstein


Jugendprojekt-Wettbewerb 2022

Am 22. Oktober fand in der Kreativ Akademie in Vaduz der Liechtensteiner Jugendprojekt-Wettbewerb statt. Teilgenommen haben fünf Projekte. Drei davon haben es ins interregionale Finale am 26. November in Triesen geschafft. Lukas war mit dabei und hat mit den drei Gewinnern „Bookspread“,  „HYCOM“ und „Overdose“ gesprochen.  Mehr über das Thema findest du auf der Website unter www.aha.li/jpw.

 

aha-backstage #36: Nachhaltigkeit


Fiona und Alexandra sprechen über das Thema „Nachhaltigkeit“.  Mehr über das Thema findest du auf der Website unter https://www.aha.li/umwelt

aha-backstage #35: Einsamkeit


Fühlst du dich einsam? Fühlst du dich trotz sozialer Kontakte als Aussenseiter? Wir sprechen mit Lorin von Helpchat über das Thema „Einsamkeit“.

Helpchat ist ein Beratungsangebot im Sinne einer ersten Hilfe bei psychischen Problemen. Lorin ist eine der Psychologinnen, die Helpchat in Liechtenstein betreuen. Als Beraterin behandelt sie jede Anfrage vertraulich und verpflichtet sich der Schweigepflicht. In Zusammenarbeit mit dem Verein Netzwerk stellen wir ihr in den nächsten Folgen einige Fragen zum Thema Einsamkeit, Social Media und Ängste. Die interaktiven Videos mit Lorin kannst du unter www.aha.li/helpchat anschauen.

aha-backstage #34: Helpchat


Helpchat ist ein Beratungsangebot im Sinne einer ersten Hilfe bei psychischen Problemen. Lorin ist eine der Psychologinnen, die Helpchat in Liechtenstein betreuen. Als Beraterin behandelt sie jede Anfrage vertraulich und verpflichtet sich der Schweigepflicht. In Zusammenarbeit mit dem Verein Netzwerk stellen wir ihr in den nächsten Folgen einige Fragen zum Thema Einsamkeit, Social Media und Ängste. Die interaktiven Videos mit Lorin kannst du unter www.aha.li/helpchat anschauen.

backstage: aha-Podcast #33 Jugendprojekt-Wettbewerb


Mach mit beim Jugendprojektwettbewerb!

In unserem backstage Podcast geht es dieses Mal um den Jugendprojekt-Wettbewerb. Du bist zwischen 13 und 24 Jahre alt? Dann mach beim Jugendprojekt-Wettbewerb mit und gewinne Preisgelder im Wert von CHF 4’000.00. Die Themenbereiche sind breit gefächert: Sport, Musik, Technik, Umwelt, Natur, Politik, Wirtschaft, Soziales usw.
In unserem Podcast erfährst du mehr.
 


 

Der Interregionale Jugendprojekt-Wettbewerb ist in zwei Teile gegliedert. Zuerst führen Liechtenstein, Vorarlberg und der Kanton St. Gallen je einen regionalen Jugendprojekt-Wettbewerb durch. Anschliessend werden die Siegerprojekte jedes Landes zum interregionalen Finale eingeladen und dort nochmals prämiert. Das Finale wird jedes Jahr von einem der drei Länder organisiert.

🛴 Regionaler Jugendprojekt-Wettbewerb in Liechtenstein

Samstag, 22. Oktober 2022, Vaduz

🚗 Interregionales Finale des Jugendprojekt-Wettbewerbs in Liechtenstein

Samstag, 26. November 2022, Triesen

backstage: aha-Podcast #32 The Peps


Neues Musikprojekt THE PEPS

In unserem backstage Podcast geht es dieses Mal um ein neues Musikprojekt aus Liechtenstein.
Das Kernteam sind drei bekannte Musiker: Stefan Frommelt, Rahel Oehri-Malin und Mark B. Lay. Sie haben alte Musik von Pepi Frommelt neu aufgearbeitet. Nun suchen sie neue Stimmen für den Background-Chor. 
Tanja hat mit Mark B. Lay über das Projekt gesprochen.

 

Möchtest du bei THE PEPS mitmachen? Dann melde dich bei Stefan, Rahel und Mark per Mail gesang@peps.li

 

Das sind die nächsten Probetermine

Samstag, 3.9. 10h, Alte Sennerei Triesen, Torkel 5

Freitag, 16.9. 19:30h, Alte Sennerei Triesen, Torkel 5

Samstag, 17.9. 10h, Alte Sennerei Triesen, Torkel 5

Freitag, 30.9. 19:30 Generalprobe 

Samstag, 1.10. Konzert bei Pepis Folks-Fäscht beim Gasometer in Triesen

 

backstage sucht Dich!


Du bist neugierig und kommunikativ? Du interessierst sich für verschiedene Themen und hast Lust zu recherchieren und Themen für andere zugänglich zu machen? Dann bist du bei unserem backstage Podcast genau richtig!

Wir suchen neue Stimmen, die mit uns regelmässig Podcasts produzieren. Natürlich helfen wir euch bei der Vor- und Nachbereitung und stellen euch unser Equipment zur Verfügung.

Lea und Tanja nehmen einen neuen backstage-Podcast auf.

aha

Wenn du Zeit und Lust hast, melde dich doch bei tanja@aha.li.

Podcast

backstage: Amy über Fashion, Trends und ihre Modedesign Ausbildung #31


Low rise Jeans, Vivienne Westwood und mutige Prints: Das sind Begriffe, die jedes Mode Herz höher schlagen lassen, auch bei Amy

 

Die 20- Jährige macht eine Modedesign Ausbildung in Dornbirn und erzählt, wie ihr Schulalltag aussieht, welche Herausforderungen es gibt, aber auch alles Rund um Fashion: Was ihr Interesse in Mode geweckt hat, welche Trends in/ out sind und welchen Ratschlag sie an andere Fashionistas weitergeben will. Ausserdem verrät sie, was das beste Accessoire für jedes Outfit ist!
 
Mehr Informationen:

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