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IBK Speed Debating


Erfahrungsbericht IBK Speed Debating

Am Samstag, dem 5. November 2022 trafen sich im Rathaussaal Vaduz junge Erwachsene, um gemeinsam über die Gipfelerklärung der IBK zu diskutieren. Diese Gipfelerklärung hat die IBK anlässlich ihres 50. Geburtstags verabschiedet. Sie beinhaltet 12 Punkte. Die Aufgabe der Jugendlichen bei dem Speed Debating war es, ihre Meinung zu den verschiedenen Punkten abzugeben.

Jannis Matt, Jugendreporter

Jannis Matt, Jugend-Reporter

Doch was genau ist die IBK eigentlich?

Die IBK, also die internationale Bodensee-Konferenz, wurde 1972 gegründet, um die Umwelt- und Gewässerschutzprobleme der damaligen Zeit grenzüberschreitend zu besprechen. Mittlerweile zählt die IBK 11 Mitgliedsstaaten und -kantone rund um den Bodensee. Ziel der Organisation ist es, die Bodenseeregion als attraktiver Natur-, Kultur, Wirtschafts- und Lebensraum zu erhalten und grenzüberschreitend die Zusammengehörigkeit zu stärken.

Bei der Gipfelkonferenz haben die Regierungschefs der IKB einen Beschluss mit 11 Punkten erlassen. Im Nachhinein ist ihnen aufgefallen, dass ein Thema dabei fehlt: die Jugend. Kurzerhand ergänzten sie die Gipfelerklärung um einen weiteren Punkt mit dem Titel „Zukunft braucht die Jugend“. Das war der Anlass für die Jugendkonferenz in Vaduz.

Ablauf

Zur Begrüssung wurde die IBK und ihre Leitziele erklärt. Die 12 Punkte der Gipfelerklärung wurden in fünf Themenbereiche eingeteilt und von den jungen Erwachsenen aus Österreich, Schweiz und Liechtenstein in gemischten Gruppen besprochen.

So hatten die Tische folgende Schwerpunkte:

  • Tisch 1: Jugendbeteiligung,
  • Tisch 2: Europa, Nationalstaat, Interregionale Verbindungen
  • Tisch 3: Bildung, Wissenschaft und Forschung
  • Tisch 4: Verkehr
  • Tisch 5: Werte, Kultur, Identität

Ergebnisse

Während 15 Minuten wies jede Gruppe auf die Probleme hin, die sie störten und brachten Lösungsvorschläge und Ideen ein, welche von den Moderator:innen notiert wurden. Am Ende trugen sie während einer Pause die gesammelten Informationen zusammen:

  • Tisch 1: E- und Wasserstoffmobilität sind zwar noch nicht sehr ressourcenschonend, aber ein Antrieb für die Zukunft. Der ÖV ist für Schüler zu teuer. Eine Lösung wäre ein Klimaticket oder ein Ticket für alles, also U-Bahn, Züge und Busse. Zudem sollten die Verbindungen über den Rhein ausgebaut werden und den Personalmangel mit Lehrlingen aufgestockt.
  • Tisch 2: Gemeinsame Projekte sollten über die Landesgrenzen hinweg stattfinden, mehr Programme über Erasmus gemeinsam mit Austauschschülern gemacht werden und die Schwierigkeit für Student:innen des EU-Raumes in der Schweiz zu studieren überwunden werden
  • Tisch 3: Die frühe Berufswahl, die Stigmata in der Bodenseeregion, die wenigen Informationen in gewissen Berufsfeldern sorgen für den verstärkten Fachkräftemangel und sollten dementsprechend ausgebessert werden. Zudem ist das Studium in der Schweiz für EU-Mitglieder zu teuer und die individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers fehlt.
  • Tisch 4: Das Erleben von Politik im Alltag sollte gestärkt werden, z.B. durch ein Bildungsfach, das von einem neutralen Experten unterrichtet wird. Eine gesetzliche Grundlage für die Beteiligung von Schüler:innen an der Politik sollte nach Österreicher Vorlage gesetzlich gefestigt werden und politische Bildung durch Social-Media beigebracht werden.
  • Tisch 5: Die gemeinsame alemannische Identität ist und die Jugend verbindet in der Region gleichermassen den Naturschutz, die Unabhängigkeit, Neutralität, geografische Lage und vieles mehr. Dennoch besitzen die Länder unterschiedliche Entstehungsgeschichten, die Offenheit fürs Zwischenmenschliche und Politik. So kann man die Zusammengehörigkeit der Region z.B. durch gewisse Projekte in der Gesundheit, dem Verkehr und der Bildung stärken.

Fazit

Die Teilnehmer:innen waren sich einig, dass sie mehr in politische Entscheidungen miteinbezogen werden sollten. Vor allem, wenn es Themen sind, die die Jugend betreffen. Die Vorschläge werden der IBK vorgelegt und behandelt.

Persönlich kann ich allen, die sich für die Politik interessiere empfehlen, an so einem Speed-Debating-Treffen teilzunehmen. Der Austausch mit anderen Jugendlichen gibt einem eine neue Sichtweise zu Themen, die einen beschäftigen und man kommt gemeinsam auf mehr Lösungsvorschläge und Ideen. Dadurch werden die Stimmen und Meinungen noch mehr gestärkt und im Endeffekt von der Politik gehört.

Erfahrungsbericht Auslandssemester


Auslandssemester in der Westschweiz – der Sprung ins kalte Wasser

Stellt euch vor, ihr sitzt in einem Klassenzimmer an einem fremden Ort, versteht nichts und kennt niemanden. Hört sich nicht so schön an, aber genauso ist es mir am ersten Schultag meines Auslandssemesters in der Westschweiz, genauer gesagt in Bulle, ergangen.

 

Severin Quaderer

Severin Quaderer

Wie bin ich dort gelandet?

Die Idee kam, als uns ein Lehrer vom Liechtensteiner Gymnasium von einer Partnerschule in Bulle im Kanton Fribourg, dem «Collège du Sud», erzählt hat. Dort ein halbes Jahr den Unterricht zu besuchen und in einer Gastfamilie zu wohnen, klang zwar angesichts meiner doch nicht gerade überragenden Französischkenntnisse zwar etwas gewagt, trotzdem haben ein Freund und ich beschlossen, es zu versuchen.

Ende August packte ich also mehr oder weniger den Inhalt meines ganzen Kleiderschanks, meinen Computer und mein Fahrrad in einen grossen Lieferwagen und liess mich mit gemischten Gefühlen von meinen Eltern nach Bulle chauffieren. Einerseits war ich aufgeregt und bereit, andererseits hatte ich auch etwas Angst und Respekt vor der ganz neuen Situation.

Während mein Freund bei einer alleinstehenden Frau untergebracht ist, wurde ich von einer fünfköpfigen Familie mit Kindern im Primarschulalter aufgenommen. Anfänglich fühlte ich mich sehr komisch. Das «sechste Rad am Wagen» zu sein, ist nicht wirklich schön. Ich konnte mich aber sehr schnell einleben und rasch kam ich auch mit den drei Kindern der Familie gut aus. Nur, dass ich gerne Ananas ins Fondue tunke, fanden sie nicht so super – in Fribourg ist Fondue quasi heilig. Mit dem Französisch haperte es anfangs offensichtlich. Klar hatte ich schon vier Jahre Französisch in der Schule und die grundlegenden Vokabeln waren schon in meinem Wortschatz, aber trotzdem war die Kommunikation mit den Familienmitgliedern anfänglich sehr schwierig. Mittlerweile klappt es mit der Kommunikation recht gut und das Wochenende ist meist gefüllt mit Aktivitäten, wie z.B. dem Besuch der Gruyère Käserei.

Vor dem ersten Schultag hatte ich am meisten Angst.

Eine neue Klasse, niemanden den ich kenne, unbekannte Lehrer und dann das Ganze noch auf Französisch! Die ersten Wochen in der Schule waren auch sehr schwierig und hart. Ich konnte weder mit den Klassenkammeraden noch mit den Lehrerinnen und Lehrer wirklich kommunizieren und so fiel es mir logischerweise auch schwer, mit dem Schulstoff mitzukommen. Bereits nach zwei, drei Wochen konnte ich mich mit ein paar Leuten aus der Klasse anfreunden und auch meinranzösisch wurde besser. So wie bei uns die fremdsprachigen Schülerinnen und Schüler denAZ (Deutsch als Zweitsprache) -Unterricht besuchen, habe ich in Bulle Extralektionen mit neun anderen ausländischen Schülerinnen und Schüler, die ebenfalls neu in der Schule sind. Darunter sind neben mir und meinem Liechtensteiner Kollegen auch Schüler aus Basel, Schweden, Kanada oder der Ukraine. Ich kann mir jetzt besser vorstellen, wie sich Ausländerinnen und Ausländer bei uns fühlen müssen.

Schon nach kurzer Zeit wurden mir auch neue Vokabeln von meinen Mitschülern beigebracht, hauptsächlich Schimpfwörter natürlich. Dabei kann ich verraten, dass das mit Abstand am meisten genutzte Schimpfwort (bei den Jungen) «Putin» ist, was eigentlich so viel bedeutet wie «Hure». Es wird aber eher als «Scheisse» benutzt. Was die Westschweizer auch recht lustig finden, ist, sich über unser kleines Land lustig zu machen. Von Kokainhandel über Liechtenstein (da wir keine Grenzen zur Schweiz haben) bis zu einer Militärinvasion von der Schweiz (da wir kein Militär haben) habe ich schon alles gehört.

Durch meinen Aufenthalt in Bulle habe ich aber auch schon einige Sachen schätzen gelernt, die für mich eigentlich «normal» waren. Zum Beispiel dürfen die Lehrer am Gymnasium in Vaduz maximal drei Prüfungen pro Woche ansetzen, was für die meisten Schülerinnen und Schüler und auch für mich eigentlich schon viel zu viel ist. In Bulle jedoch gibt es gar keine Obergrenze. Wir hatten also auch schon sechs Prüfungen in Woche. Diese natürlich auf Französisch, was es für mich nicht einfacher macht. Die Lehrer sprechen sich wirklich null ab und so machen alle die Prüfungen in der gleichen Woche. Auch der Stundenplan ist anders. In Bulle habe ich kürzere Mittagspausen und keinen einzigen Nachmittag frei, dafür fängt die Schule erst um 8.15 Uhr an.

Ob das mit dem Auslandssemester eine gute Idee war?

Grundsätzlich ist es eine super tolle Erfahrung für mich. Ich habe schon so viele neue, nette Leute kennen gelernt und hab durch das Ganze auch schon sehr viel Selbstvertrauen gewonnen. Aber natürlich gibt es auch Momente, an denen ich lieber daheim wäre und ich es schon etwas bereue. Insgesamt aber, kann ich ein Auslandssemester oder sogar ein Jahr jedem und jeder empfehlen, auch wenn es, ohne zu lügen, auch manchmal hart sein kann.

 

Erfahrungsbericht Island


Sammy und Jennifer in Island

Nach unserer Ankunft in Park Inn Hotel by Radisson in Keflavík wurden wir freundlich von der Rezeption begrüsst und jeder bekam sein eigenes, grosses und gemütliches Zimmer. Wir haben uns sehr auf die anderen Jugendarbeiter:innen und Jugendlichen gefreut und waren sehr gespannt, was auf uns zukommen wird. 

Schon beim ersten Abendessen haben wir Leute aus verschiedensten Ländern kennengelernt. Nach dem Abendessen versammelten sich alle Teilnehmer:innen in einem grossen Raum. Dort fanden die ersten Vorbereitungen statt. Wir haben zu Beginn lustige Spiele gespielt, welche uns halfen, die Namen der anderen zu lernen und erste Bekanntschaften zu machen. Die Räume, in welchen das ganze Projekt stattgefunden hatte, waren sehr gross und es gab jeden Tag eine Auswahl an Getränken und Snacks.   

Meine Erwartungen waren, viele Leute kennenzulernen und etwas über „Youth Exchanges“ zu lernen. Meine Erwartungen wurden sehr schnell erfüllt, denn jeden Tag halfen kleine Spiele den Jugendlichen, sich gegenseitig näherzukommen und mit anderen Jugendlichen zu reden, mit denen man sonst in der Freizeit eher nicht gesprochen hätte. Die Spiele waren also eine gute Möglichkeit, mit allen in Kontakt zu treten. Das gefiel mir sehr gut, denn es gab einige Jugendliche, die sich zu Beginn nicht trauten, andere Leute anzusprechen. Je öfter wir die Spiele aber gemacht haben, desto mehr Jugendliche kamen aus ihrer Komfort-Zone heraus.  

TCA „Eye Opener“ in Island 

Wir waren ca. 50 Teilnehmer:innen aus den verschiedensten Ländern Europas. Wir haben viel über Youth Exchanges/Jugendbegegnungen gelernt und konnten unsere eigene Projektidee Schritt für Schritt in einem Simulationsspiel verwirklichen. Unser grösstes Highlight war es jedoch, dass wir uns mit Leuten aus ganz Europa vernetzen konnten. 

Fazit 

Gefehlt hat mir beim Eye Opener Training gemeinsame Erlebnisse in der Natur. Schwerpunkt des Aufenthalts war die Projektbearbeitung. Ich hätte mir gewünscht, auch etwas mit der ganzen Gruppe zu unternehmen, wenn man schon in Island ist. Alle Jugendlichen interessierten sich sehr stark für die Insel. Der einzige Bezug, den wir jedoch zu Island bekamen, war eine Präsentation, in welcher wir einige Fakten über Island vorgestellt bekamen.  

Am Training selbst habe ich nichts auszusetzen, jedoch fand ich das Essen im Hotel teilweise bedenklich. Es war meistens sehr lecker, jedoch gab viele ausgefallene Speisen wie zum Beispiel Hummersuppe. Ich glaube, die meisten Jugendlichen mögen spezielle Gerichte nicht so sehr. Einfache Gerichte wären ab und zu besser rübergekommen. Im Großen und Ganzen war es aber lecker und ausgewogen. 

Workshop Surf Smart


Sicheres Surfen will gelernt sein

Das aha Tipps & Infos für junge Leute gibt auch kostenlose Workshops an Schulen oder für Vereine. Während unsere Mirjam Schiffer schon mehrere Jahre Erfahrung hat, durfte Tanja Cissé zum ersten Mal mit dabei sein. Das Thema des Workshops lautete Surf Smart, also sicheres surfen im Internet. Mirjam und Tanja waren dabei zwei Donnerstagnachmittage zu Gast bei der 3a der Oberschule in Eschen.
 
Im ersten Teil des Workshops ging es darum, wie intensiv die Jugendlichen ihr Smartphone nutzen, was sie damit machen und welche Vor- aber auch Nachteile die digitale Welt mit sich bringt. Bei der Umfrage per QR-Code stellte sich heraus, dass alle Schüler:innen täglich die Apps Snapchat, TikTok sowie Instagram und YouTube nutzen. Rund ein Drittel der Klasse hat angegeben, ein öffentliches Profil zu haben. Gleichzeitig gaben einige an, bereits von dubiosen Personen angeschrieben worden zu sein.
 
Grosses Staunen löste die Frage, wie viel Instagram im Jahr 2021 verdient hat, aus. Die Antwort lautet nämlich 47,6 Milliarden USD. Und das, obwohl die App gratis ist. Wie geht das? „Apps sind NIE kostenlos, denn wir bezahlen mit unseren Daten“ lautete die Quintessenz und dass wir alle täglich (freiwillig) unsere Daten zur Verfügung stellen, wenn wir etwas mit dem Handy kaufen, ein Foto posten oder etwas liken.
 
Auf ihren Handys nahmen die Schülerinnen und Schüler an kleinen Umfragen teil. Diese zeigten auf, dass die Jugendlichen ihre Handynummer grosszügig herausgeben, aber vorsichtig sind, wenn sie Fotos oder Videos in den sozialen Medien veröffentlichen. Sie sind sich durchaus bewusst, dass diese – je nach Privatsphäreneinstellungen – heruntergeladen und zu anderen Zwecken verwendet werden können. Besonders die Frage „Wen würdest du 10 Minuten lang den Inhalt deines Smartphones anschauen lassen?“ löste eine kontroverse Debatte aus. Ein weiterer Punkt war die Nutzungsdauer. Der Grossteil der Klasse gab an, am Tag zuvor (Mittwoch) mehr als sechs Stunden am Handy gewesen zu sein. Gestresst fühlen sich die Jugendlichen dadurch jedoch nicht. Tipps zur Stressbewältigung hatten sie trotzdem viele. 
 

Online-Risiken unter der Lupe

Die Schüler:innen lernten im Workshop, was ein sicheres Passwort alles braucht und was für Tricks es gibt. Anschliessend bekamen die Jugendlichen Aufgaben als Vorbereitung für den zweiten Teil des Workshops. Sie erstellten Präsentationen zu den beliebtesten Social Media Kanälen: TikTok, Instagram, WhatsApp und Snapchat. Sie beschäftigten sich mit App-Design-Tricks und Online-Risiken. Alle Themen wurden im zweiten Teil des Workshops eingehend besprochen. Zum Schluss wurde noch das Thema Influencer:innen unter die Lupe genommen. Die Schüler:innen waren motiviert dabei und teilten ihre persönlichen Erfahrungen, Interessen und Vorlieben.

Ablauf Bewerbung FSJ


Du hast dich für das Freiwillige Soziale Jahr entschieden? Hier findest du die Schritt für Schritt Anleitung für den Bewerbungsablauf: 

1. Anmeldeformular ausfüllen

Du kannst dich bereits jetzt für den elften Jahrgang (Start ab August 2024) bewerben. 

Fülle dazu das Anmeldeformular aus und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.  

2. Erstgespräch 

Die nächsten Erstgespräche finden jeweils von Januar bis Ende Mai statt und dienen zur Feststellung der grundsätzlichen Eignung. Die Vergabe der zur Verfügung stehenden Plätze erfolgt aufgrund der Interessen, der zu erwartenden Eignung, der Verfügbarkeit der Plätze, Rückmeldung des Schnupperns sowie der Reihenfolge des Eintreffens der Anmeldeformulare.

3. Bewerbung bei den Einsatzstellen

Nach einem positiven Erstgespräch erhältst du die Daten der in Frage kommenden Einsatzstelle und der jeweiligen Kontaktperson. Innerhalb einer festgesetzten Frist muss ein Bewerbungsgespräch bei dieser Stelle stattfinden. In der Regel wird auch mindestens ein Schnuppertag vereinbart. Dabei geht es für dich wie für die Einsatzstelle darum, euch kennenzulernen, die örtlichen Rahmenbedingungen zu checken, die Klienten für dein mögliches FSJ zu erleben und erste Eindrücke zu bekommen. Es kann sein, dass 3-4 Schnuppertage nötig sind, bis sich beide Seiten gefunden haben.

4. Zusage der Einsatzstelle

Spätestens nach Ablauf der Bewerbungsfrist (vielleicht schon früher) entscheiden sich die Einsatzstellen für die jeweiligen Volontär:innen. Du wirst schnellstmöglich vom aha oder der Kontaktperson darüber informiert.  

5. Vertragserstellung

Wenn alle Aufnahmebedingungen (formale Voraussetzungen, positives Erstgespräch, Zusage eines Platzes durch die Aufnahmeorganisation) erfüllt sind, kommt ein Vertrag zwischen dir als Volontär:in, der Einsatzstelle und dem aha (Koordination des FSJ) zustande. Die Vertragserstellung erfolgt im Mai/Juni. Eine Bewerbung um ein FSJ an einem Einsatzort ist ohne ein Erstgespräch nicht möglich.

Beginn des Einsatzes

Das nächste FSJ beginnt formal am 1. August 2024. Am 31. Juli 2024 findet bereits der Kennenlerntag statt – behalte dir diesen Termin unbedingt frei. 

Wöchentliche Einsatzzeit 

Du bist wöchentlich zu 90% in der Aufnahmeorganisation und zu 10% in den begleitenden Bildungsmodulen aktiv. Die Module finden gemeinsam mit allen anderen Volontär:innen statt. 

Bildungsmodule

In den Bildungsmodulen werden Wissen und Erfahrungen vertieft. 

Die Module umfassen rund 180 Stunden. Die Teilnahme ist obligatorisch. Das Angebot unterstützt dich, um in den täglichen Aufgaben in deiner Einsatzstelle zu reifen und deine sozialen Kompetenzen gezielt zu entwickeln. Die Module finden wöchentlich (in der Regel Mittwochnachmittag) statt. 

Die Inhalte sollen dir helfen, Situationen in den Einsatzstellen besser zu verstehen. Sie sind eine erste Einführung in Fachthemen sozialer Berufe und bieten zudem Einblick in verschiedene Aufgabenfelder und Ausbildungsstätten. Der Austausch untereinander, zahlreiche Übungen und spielerische Annäherung an soziale und persönliche Themen ermöglichen dir die Auseinandersetzung mit deinen Stärken und Perspektiven. 

Die Inhalte vermitteln Fachpersonen aus sozialen, kulturellen, wissenschaftlichen Berufen und aus der freien Marktwirtschaft. Deine Mitarbeit und die der anderen Volontär:innen trägt wesentlich dazu bei, dass diese Stunden zu einem spannenden Erlebnis werden.

Spass hat einen grossen Stellenwert im FSJ. Neben der Arbeit, die zum Teil sehr anstrengend oder belastend sein kann, möchten wir dir innerhalb der Aufnahmeorganisationen und im Rahmen der Bildungsmodule auch viele Inputs mit Spassfaktor anbieten.

Abschluss

Du bekommst am Ende deines FSJ ein umfassendes Zertifikat. Das Zertifikat gilt in vielen weiterführenden Ausbildungen als Nachweis deines FSJ und unterstützt die Inhalte für das geforderte Vorpraktikum. Selbst bei einer Bewerbung in anderen Branchen haben Volontär:innen damit Pluspunkte gesammelt und sich bei der Jobsuche und Bewerbung leichter getan.

Ab ins Ausland

Rückblick Ab ins Ausland


Ab ins Ausland 29. September 2022

Vielen Dank, dass du bei unserem Infoabend mit dabei warst. Wir hoffen, dass wir deine Lust auf ein neues Abenteuer wecken konnten!

Viele von unseren Partnern waren mit dabei und haben ihre Angebote präsentiert. Hier nochmal die Links:

 

Mehr Infos?

Hier findest du weitere Links, hilfreiche Seiten und Dokumente, die dir für die Planung eines Auslandsaufenthalts behilflich sein könnten.

Ab ins Ausland

Ab ins Ausland


Das aha öffnet Horizonte für junge Abenteurer:innen

Zweimal im Jahr verwandelt sich das aha in Vaduz in einen Treffpunkt für junge Menschen, die gerne Erfahrungen im Ausland sammeln möchten. Insgesamt sechs Organisationen präsentierten bei der letzten Ausgabe von „Ab ins Ausland“ ein Programm an verschiedenen Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen. Sei es im Rahmen eines Sprachaufenthaltes, eines Auslandsjahrs oder eines Freiwilligendienstes in Europa oder weltweit. 

Save the Date: Auch 2024 gibt es zwei Möglichkeiten bei „Ab ins Ausland“ dabei zu sein. Komm vorbei im aha am 7. März und 3. Oktober zwischen 18 und 20 Uhr.

Rückblick 2023

Samantha Fernandes Da Silva, die den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) im aha koordiniert, gab einen fundierten Überblick über das Programm. Sie betonte die Chance, im Ausland nicht nur aktiv zu werden, sondern auch wertvolle persönliche und berufliche Erfahrungen zu sammeln. Beim ESK haben junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren die einmalige Gelegenheit, einen Freiwilligendienst in Europa zu absolvieren. Dieser kann zwei bis zwölf Monaten dauern. Die Themen sind vielseitig: Umwelt, Kultur oder auch Soziales. Kost und Logie gehören ebenso zum Programm dazu wie ein Sprachkurs oder Hilfe bei der Antragsstellung und Auswahl der Partnerorganisation. 

Nicole Ziel repräsentierte die Agentur für internationale Bildungsangelegenheiten (AIBA) und stellte das DiscoverEU-Programm vor, das durch Erasmus+ gefördert wird. Dieses Programm ermöglicht es jungen Menschen mit 18 Jahren, die Vielfalt Europas individuell zu entdecken. Sie haben die Chance ein Interrail-Ticket zu gewinnen und so Europa gratis mit dem Zug zu entdecken. 

Isabelle Kessler von dem Sprachinstitut Pro Linguis bot einen breiten Überblick über Sprachaufenthalte und Demi-pair-Möglichkeiten sowie andere Wege, im Ausland zu arbeiten oder zu studieren. 

Marius Kaiser von One World sprach über Freiwilligeneinsätze in weit entfernten Ländern wie Indien und Südamerika. Diese Einsätze bieten die Möglichkeit, neue Kulturen aus nächster Nähe kennenzulernen und dabei soziale Projekte zu unterstützen. 

Hester Kuijk Breitenmoser von ICYE komplettierte die Runde mit einer Präsentation über globale Freiwilligeneinsätze, die eine tiefe kulturelle Immersion ermöglichen. ICYE ist weltweit tätig und bietet Freiwilligeneinsätze von einem bis zu zwölf Monaten an. 

Das Interesse der Jugendlichen war gross, insbesondere der ESK faszinierte viele, da es eine kostengünstige Alternative ist, um ein anderes Land, seine Sprache und Kultur besser kennenlernen zu können. Wer die Gelegenheit verpasst hat, kann auf der Website vom aha viele weitere Informationen zum Thema Ausland finden. Insgesamt bot die Veranstaltung eine gute Orientierungshilfe für alle, die von einem Auslandsaufenthalt träumen.  

Hier ein paar Impressionen vom Infoabend:

Infoabend verpasst?

 

Mehr Infos!

Hier findest du weitere Links, hilfreiche Seiten und Dokumente, die dir für die Planung eines Auslandsaufenthalts behilflich sein könnten.

jubel-Werkstatt


jubel Werkstatt 2023

Wir laden alle Klassensprecher:innen und/oder Stellvertretung der Sekundarstufe 1 zur jährlichen jubel Werkstatt ein. Das erwartet euch:

  • Kennenlernen anderer Klassensprecher:innen
  • Spiele, kreative Übungen, Rollenspiele
  • Deine Rolle und Aufgaben als Klassensprecher:in
  • Deine Stärken/Kompetenzen
  • Konfliktlösung und sicher Auftreten
  • gemeinsames Mittagessen

Anmeldung

ausgebucht

Über jubel

Seit 2007 können sich die Klassensprecher:innen der ersten bis vierten Klassen der Sekundarschulen bei jubel beteiligen. Das aha führt das Programm im Auftrag der Regierung durch. Klassensprecher:innen werden von Anfang an in die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen einbezogen und übernehmen verstärkt auch organisatorische Aufgaben wie Moderation und Gestaltung von Veranstaltungen. Durch unterschiedliche Formate macht jubel politische Prozesse für Jugendliche erlebbar.  

Das sind die Projekte 2023


Das sind die eingereichten Projekte für den Jugendprojekt-Wettbewerb des Jahres 2023. Jedes dieser Projekte zeigt auf seine eigene Weise, wie junge Menschen sich einbringen und die Welt ein kleines Stück besser machen.

 

🎉 Der Jugendplatz FR33WAY in Balzers ist ein Ort, den junge Leute gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit und der Gemeinde Balzers gestaltet haben. 

🌊 RC U-Boot
Linus und Fabian haben aus Baumarktmaterialien ein ferngesteuertes U-Boot gebaut! Angehende Automatiker und Sanitärinstallateure zeigen, wie’s geht. Von der Materialauswahl bis zur Elektrik – eine echt abenteuerliche Unterwassermission!

🌿 Save Mother Earth – Green Camp
Internationales Umweltcamp in Liechtenstein mit dem Motto „zemma handla“. Workshops in Malbun, eine öffentliche Präsentation im Jugendtreff Camäleon in Vaduz und alles von Musik aus Abfall bis zu Upcycling-Modenschauen. Ein High Five an Mutter Erde!

🎭 Theatre of Dreams – Express yourself by dance and play
Internationale Jugendbegegnung in Luxemburg, wo junge Künstler:innen aus sieben Ländern ihre Träume durch Tanz, Musik und Theater zum Leben erwecken. Flashmob inklusive!

🌞 Klimabotschafter:innen von JugendEnergy
Die Oberschüler:innen haben nicht aufgegeben, als ihr Photovoltaikprojekt scheiterte. Stattdessen haben sie Workshops für Primarschüler:innen entwickelt und das ganze im SDG-Turm in Schaan präsentiert. Mission: Eine grünere, coolere Zukunft für alle!

 

Jugendplatz FR33WAY

Das Projekt „Jugendplatz FR33WAY“ ist eine Initiative von Jugendlichen aus Balzers, unterstützt durch die Jugendarbeitenden vom Scharmotz und der Gemeinde. Der Platz dient als Freiraum, wo Jugendliche sich ungestört treffen und verschiedene Aktivitäten organisieren können. Angefangen hat alles mit der Idee, den Garten hinter der alten Post in Balzers als Jugendtreffpunkt zu nutzen. Nach langem Planen und Zusammenarbeiten mit der Gemeinde wurde der Platz im Mai 2023 realisiert. Ausgestattet mit einem Bauwagen, Strom, Licht und Sitzplätzen bietet der Platz alles, was man für gemeinsame Zeit im Freien braucht. Der Platz steht bis Ende 2024 zur Probe zur Verfügung und wird von den Jugendlichen weitgehend autonom verwaltet.

 

RC U-Boot

U-Boot

Das Projekt von Linus Aldovini und Fabian Bürzle dreht sich um den Bau eines ferngesteuerten U-Boots, das aus Baumarktmaterialien hergestellt wird. Die Idee kam auf, nachdem sie ein Video auf YouTube sahen, und passt gut zu ihren künftigen Lehrberufen, da Linus eine Lehre als Automatiker und Fabian als Sanitärinstallateur macht. Die Projektphasen umfassten die Auswahl und Beschaffung von Materialien, den Bau der U-Boot-Komponenten und das Einrichten der Elektrik. Obwohl sie einige Herausforderungen zu meistern hatten, wie das Besorgen einer geeigneten Fernsteuerung und das Abdichten des U-Boots, konnten sie das Projekt erfolgreich umsetzen.

Save Mother Earth – Green Camp

Das „Save Mother Earth – Green Camp“ ist ein Erasmus+ gefördertes Umweltprojekt, das junge Menschen aus fünf verschiedenen Ländern in Liechtenstein zusammenbringt. In Kooperation mit der Kinderlobby Liechtenstein und unter dem Motto „zemma handla“ wurden vielfältige Workshops in Malbun organisiert. Die Teilnehmenden hatten die Chance, ihre erworbenen Skills in einer öffentlichen Präsentation im Jugendtreff Camäleon in Vaduz vorzustellen.

Highlights:

  • Teilnehmende aus Spanien, Slowakei, Estland, Ukraine und Liechtenstein
  • Fesselnde Umwelt-Workshops in Malbun
  • Öffentliche Präsentation der erlernten Fähigkeiten im Jugendtreff Camäleon
  • Musik aus Abfall, Survival-Tipps, Upcycling-Modenschau, Herstellung von Naturkosmetik
  • Umweltfreundliches Apéro als krönender Abschluss

Dieses Projekt ist ein Musterbeispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Umweltbildung, das zeigt, wie junge Menschen aktiv werden und ihre Zukunft mitgestalten können.

(Sarah Nipp)

„Theatre of Dreams“ – Express yourself by dance and play“

Theatre of Dreams

Theatre of Dreams

Das Projekt „Theatre of Dreams – Express yourself by dance and play“ war eine internationale Jugendbegegnung in Luxemburg, an der junge Menschen aus sieben europäischen Ländern teilnahmen. In einer Woche voller kreativer Workshops hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in Tanz, Musik, Schauspiel, Theater und Pantomime zu entdecken und zu fördern. Dabei stand das Thema „Träume“ im Mittelpunkt, welches die Jugendlichen intensiv erforschten und in ihrer Kunst verarbeiteten.

Als Höhepunkt der Woche führten die jungen Künstler:innen einen Flashmob in der Stadt Echternach auf, der alle begeisterte. Das Projekt diente nicht nur dem kulturellen Austausch, sondern bot auch eine inspirierende Plattform für Kreativität, neue Freundschaften und gemeinsames Träumen. So schufen wir einen sicheren Raum, in dem junge Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenkamen, um an ihren Träumen zu arbeiten und sich gegenseitig zu bereichern. Wir sind stolz auf die erreichten Erfolge und freuen uns auf weitere spannende Projekte in der Zukunft!

(Emma Dejaco)

Klimabotschafter:innen von JugendEnergy

Als unser ursprüngliches Photovoltaikprojekt für das hpz nicht realisiert werden konnte, haben wir uns nicht entmutigen lassen. Stattdessen haben wir uns darauf konzentriert, jüngeren Schüler:innen das Thema Umwelt und erneuerbare Energien schmackhaft zu machen und gleichzeitig zu zeigen, dass Oberschule echt cool sein kann. In Zusammenarbeit mit unserem Religionslehrer und JugendEnergy haben wir verschiedene Workshopstationen entwickelt. Diese haben wir dann an zwei Tagen in den SDG-Turm in Schaan integriert und jeweils zwei Klassen aus der Primarschule dazu eingeladen. Durch das Projekt konnten wir auf spielerische Weise Wissen vermitteln und gleichzeitig für eine nachhaltigere Zukunft sensibilisieren.

Jugendprojekt-Wettbewerb 2022

Das sind die Projekte 2022


Infos

Der Jugendprojekt-Wettbewerb bietet eine Plattform, um den Einsatz und die Kreativität Jugendlicher bekannt zu machen. Um diesen Einsatz wertzuschätzen und junge Leute zu motivieren, gemeinsame Projekte zu realisieren, veranstaltet Liechtenstein gemeinsam mit Vorarlberg und dem Kanton St. Gallen den diesjährigen Wettbewerb.  

Regionaler Präsentationsabend am 22.10.2022

Jugendprojekt-Wettbewerb

 

Projekt «Bookspread»


Aus einem Problem entstand eine Idee, aus einer Idee ein Ziel: Verlagssuche und -bewerbung einfacher gestalten und so junge Autor:innen bei ihrem Traum von der eigenen Buchveröffentlichung zu unterstützen. Ein Projekt von Fabian Nägele, Marco Bernold, Mattia Müggler und Michael Schädler.

Möchte man als Autor:in zurzeit ein Buch veröffentlichen, muss man einen passenden Verlag finden. Da die Verlage ihre Anforderungen für eine Bewerbung meist sehr undurchsichtig und schwer auffindbar gestalten, haben wir gemeinsam eine Lösung entwickelt. Wir möchten eine Plattform namens «Bookspread» erstellen, welche die meisten seriösen Verlage aus dem DACH-Raum auflistet und deren Anforderungen an die Autor:innen übersichtlich aufführt. Dies würde den Autor:innen, welche auf der Suche nach einem Verlag sind, sehr viel Zeit und Arbeit ersparen. Auch die Bewerbung (Manuskripteinsendung) würde über diese Plattform ablaufen, was wiederum dazu führt, dass die Verlage nur noch sauber strukturierte Bewerbungen erhalten, welche auch wirklich zu ihrem Verlagsprogramm passen. Denn aktuell sehen sich Verlage mit dem Problem konfrontiert, dass sie mit Bewerbungen überflutet werden, welche zum Teil unvollständig sind oder/und überhaupt nicht zu ihrem Verlagsprogramm passen. Zukünftig können Autor:innen auf unserer Plattform auch direkt Angebote für ein Korrektorat und Lektorat ihrer Manuskripte und Exposés finden. Bookspread soll damit auch als Vermittlungsplattform zwischen Autor:innen und Lektor:innen dienen.

Mehr Infos gibt’s hier.

 

Eine Million Sterne – Gymi For Change


Überall in der Welt gibt es Menschen, die sozial und wirtschaftlich benachteiligt sind und an dieser Situation leiden. Die Schüler:innen der Gruppe Gymi For Change sind sich bewusst, dass sie in Liechtenstein in einer privilegierten Lebenssituation leben, mit ungleich besseren Bedingungen und Möglichkeiten, ihr Leben zu gestalten. Die aus diesem Bewusstsein erwachsene Dankbarkeit, das Mitgefühl für Menschen in Not und das Bedürfnis, etwas zu bewirken, erzeugen in den Schüler:innen die Motivation und die Energie, sich für die Verbesserung der Situation der „vom Leben“ oder von Strukturen und Menschen benachteiligten Menschengruppen einzusetzen. Gymi For Change will eben „Change“, einen Wandel, dieser Situationen bewirken, sei es auch nur in kleiner Form. 

Ausgangspunkt ist ein Planungsseminar (Freitagabend bis Samstagmittag) am Anfang jedes Schuljahres. Dort werden neben gruppendynamischen Spielen zur Neubildung der Gruppe die Projekte und Aktionen für das Schuljahr „geboren“ und ein Jahresplan erstellt. Es werden für die einzelnen Projekte/Aktionen Organisations- und Helfer:innen-Teams gebildet, die sich dann im Verlaufe des Schuljahres für ihre Planungsarbeiten treffen. Peter Mennel fungiert hier als Begleiter, Moderator und „Helfer nach Bedarf“. 

 

Hier gehts zum Video von Gymi For Change.

 

HYCOM -Juniorenfirma  



Die Juniorenfirma besteht aus allen Lernenden des 3. Lehrjahrs bei der Hilti AG.
Als Teil der Ausbildung werden die Grundkenntnisse jedes Berufs in der Juniorenfirma eingesetzt. Das Ziel ist, die Produkte zu verkaufen und am Schluss den gewünschten Umsatz (bis Ende März 2023 CHF 20’500.–) zu erzielen. Eine Hälfte wird in einem Umwelt-Projekt gespendet. Mit der anderen Hälfte wird einen Städtetrip organisiert. 

Die Juniorenfirma fördert unternehmerisches Denken und es macht Spass, mit den anderen Lernenden Zeit zu verbringen. Ausserdem ist es erstaunlich, was man alles neu lernen kann. Solche Erfahrungen kann man gut in der Berufswelt einsetzen.  

 

Overdose Music Festival


Das Projekt setzt verschiedene Ziele für verschiedene Zielgruppen fest. Auf der einen Seite steht die jugendliche Projektgruppe, welche mit der Organisation eines grossen Events erste und wertvolle Erfahrungen in diesem Bereich sammeln können. Sie erhalten die Chance, selbstständig Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen und sollen als Gruppe funktionieren. Dies soll diese Personen in ihrer Entwicklung fördern und stärken.

Auf der anderen Seite stehen die potenziellen Besucher:innen des Overdose Music Festivals, welche eine Möglichkeit erhalten ihre Freizeit zu gestalten. Dabei ist es uns ein Anliegen, dass das Angebot ohne Eintrittsgelder auskommt und somit alle gesellschaftlichen Schichten anspricht. Auch die musikalische Unterhaltung ist auf die junge Zielgruppe fokussiert und soll diese ansprechen. Zuletzt bietet das Konzert eine Bühne für junge und aufstrebende Künstler:innen aus der Region, welche mit ihrem Auftritt ebenfalls erste oder weitere Erfahrungen sammeln können.

 

REMIX aha

 

Die Projektidee, das Konzept sowie das Programm wurden von verschiedenen Jugendlichen aus Liechtenstein (Biona, Abril, Martina, Gloria und Eva-Maria) initiiert. Sie wollten sich mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern austauschen und andere Kulturen auf diverse Ebenen kennenlernen. Sie sehnten sich nach einem unvergesslichen Sommer mit kreativen Workshops, Freizeitaktivitäten, Ausflüge und vieles mehr.

Unsere Ziele waren es, junge Erwachsene aus verschiedenen Nationen und Backgrounds zusammenzubringen, eine internationale Erfahrung in einem mehrsprachigen und multikulturellen Umfeld zu bieten, neue Fähigkeiten und Verhaltensweisen in einem geschützten Umfeld auszuprobieren, europäische Werte (Nicht-Diskriminierung, Toleranz, Solidarität, Gerechtigkeit, Pluralismus, Gleichberechtigung von Mann und Frau und vieles mehr) im Hinblick auf die aktuelle Wertekrise, den jungen Erwachsenen ein reiches und vielfältiges Europa zu zeigen, den eigenen kulturellen Hintergrund zu reflektieren, von anderen Lebensweisen zu lernen und die Ergebnisse der Workshops in einem öffentlichen Event («CULTURE Party») zu präsentieren.

Mehr Infos dazu findest du hier. 

 

PARK(ing) Day 2022


Am Freitag, dem 16. September 2022, beteiligte sich das aha am PARK(ing) Day und funktionierte zwei Parkfelder in ein „outdoor Büro“ um. Die Idee des PARK(ing) Day’s ist so einfach wie überzeugend: Auf der Fläche eines markierten Parkfelds wird ein öffentlich zugänglicher Ort geschaffen. Was genau auf den Parkflächen gestaltet wird, bleibt den Teilnehmenden überlassen. Die Aktion gibt es seit 2005 und wurde in San Francisco gestartet.

Unsere Aktion

Das Wetter zeigte sich leider von seiner herbstlich, nassen Seite, weshalb wir das Parkfeld mit einem Pavillon ausstatteten. Gemeinsam mit der AIBA Nationalagentur richteten wir ein gemütliches Info-Büro ein, mit Liegestühlen, Snacks und Getränken. Eingeladen waren alle jungen Leute, die sich insbesondere für die EU-Aktion „DiscoverEU“ oder einen Einsatz als ESK Freiwilligen interessierten. Ein wichtiges Anliegen von DiscoverEU ist es, junge Leute für Zugreisen zu begeistern und ihnen grüne Mobilität näherzubringen.

Für mehr Lebensräume statt Parkräume

Parkende Autos belegen im öffentlichen Raum viele Flächen. Dies verhindert eine kreative, soziale Umnutzung des Raumes, auf was der PARK(ing) Day aufmerksam machen möchte. Was würdest du aus dem Parkfeld vor deinem Büro oder vor der Schule machen? Wir laden dich zum Gedankenexperiment und zur Teilnahme 2023 ein! Wir sind auf jeden Fall wieder mit dabei.

Rückblick next-step 2023


Mittendrin statt nur dabei!

Am 29. und 30. September fanden im SAL in Schaan die neunten Berufs- und Bildungstage „next-step“ statt. Dabei präsentierten sich rund 40 Lehrbetriebe, Universitäten, Bildungsinstitutionen und Beratungsstellen.

Während am Freitag hauptsächlich Schulklassen im Rahmen des Unterrichts die Messe besuchten, waren es am Samstag junge Menschen verschiedenen Alters, die sich mit Freunden oder Familie über das breite Bildungsangebot in Liechtenstein informieren wollten.

Der aha-Stand

Auch das aha Tipps & Infos für junge Leute war wieder mit einem Stand vertreten. Wir informierten die Jugendlichen über unsere Angebote: Das freiwillige Soziale Jahr in Liechtenstein und das Europäische Solidaritätskorps, welches Freiwilligeneinsätze im Ausland anbietet.

Quiz-Time

Viele Jugendliche kannten das aha schon durch das jubel-Projekt, Workshops oder unsere Ferienjob oder Nachhilfebörse.

Am aha-Stand gab es aber nicht nur spannende Informationen, sondern auch zwei coole Gewinnspiele. Zum einen gab es beim aha-Quiz Airpods zu gewinnen. Mehr als 160 Jugendliche machten mit und versuchten ihr Glück. Andererseits konnte man am Glücksrad einen Sofortpreis ergattern. 

Hier ein paar Impressionen von der Ausstellung 2023:

Weitere Infos

Rückblick next-step


Am 23. und 24. September fanden im SAL in Schaan die achten Berufs- und Bildungstage statt. Auch das aha war wieder mit einem Stand vertreten. Dort informierten wir die Jugendlichen über unsere Angebote: Das freiwillige Soziale Jahr in Liechtenstein und das Europäische Solidaritätskorps, welches Freiwilligeneinsätze im Ausland anbietet.

Unser Jugendteam-Reporter Laurin hat sich bei den Ausstellern und Besuchern umgehört. Für die Jugendlichen ist next-step eine gute Gelegenheit, die verschiedenen Berufe und Ausbildungen kennenzulernen. Viele wissen noch nicht, was sie nach der Schule machen möchten. Während am Freitag viele Schulklassen aus Liechtenstein die Ausstellung besuchten, waren es am Samstag viele Jugendliche, die mit ihren Eltern einen Rundgang machten.

Hier ein paar Impressionen von der Ausstellung 2022:

 

IBK-Jugendkonferenz


Zukunft braucht die Jugend.  Die Themen von morgen müssen mit der Jugend von heute diskutiert werden. Diese Diskussionen sind die Grundlage für Zukunftsprojekte.

 

WAS?
IBK-Jugendkonferenz Vaduz

WANN?
Samstag, den 5. November 2022 von 13.30 – 16.00 Uhr mit anschliessendem Apéro

WO?
Rathaussaal, Städtle 6, 9490 Vaduz

Anmeldungen:
Dieses Event hat bereits stattgefunden.

 

INHALT UND ZIEL DER JUGENDKONFERENZ

Im Rahmen eines moderierten Workshops werden Jugendliche und junge Erwachsene gemeinsam mit Politiker:innen die Themen der grenzüberschreitenden Bodenseeregion von morgen diskutiert. Fragen:

Analyse aus Sicht der Jugendlichen; was in der Bodenseeregion gut läuft und was nicht?
Diskussion basierend auf der Gipfelerklärung; welche Themen sind für die Jugendlichen von Relevanz, welche fehlen? Auseinandersetzung mit möglichen Themen der grenzüberschreitenden Bodenseeregion, die in den kommenden Jahren auf die Agenda der IBK gesetzt werden sollten
Umsetzung; Entwickeln von Projektideen, Aktionen oder weitere Aktivitäten im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
 

FORMAT
Bis zu 30 Jugendliche aus Liechtenstein, Vorarlberg und den angrenzenden Kantonen diskutieren ihre Ideen, wie sich die Jugend zu welchen Themen einbringen möchte.

Michael Schädler, Präsident des Jugendrates, führt durch den Workshop. Die Ergebnisse werden festgehalten und an die Stabsstelle Regierungssekretär weitergegeben, damit die Diskussion basierend auf den Ergebnissen mit den anderen Mitgliedern der IBK weitergeführt werden kann.

 

PROGRAMM

Zeit Inhalt wer
13.30 Uhr Begrüssung und Vorstellung der
Inhalte und Ziele der Jugendkonferenz
Michael Schädler,
Präsident Jugendrat
13.40 Uhr Chancen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
– Was macht die IBK?
– Wie kann sich die Jugend einbringen?
Ruth Haefelin,
Stabsstelle Regierungssekretär
13.45 Uhr Inhaltliche Vorstellung der Gipfelerklärung der IBK Ruth Haefelin
14.00 Uhr Fragerunde Michael Schädler
14.10 Uhr Film: Jubiläumsbeitrag IBK-Jugendengagement  
14.20 Uhr Speed Debating – Vier Themeninsel:
– Bildet die Gipfelerklärung alle relevanten Themen ab aus der Sicht der Jugend?
– Welche Themen sind der Jugend wichtig und warum?
– Was kann die Jugend besser in die politischen Entscheidungen einbezogen werden?
– Berücksichtigt die Demokratie die Anliegen der Jugend?
alle
4 Moderatorinnen und Moderatoren
15.40 Uhr Resumée und weiteres Vorgehen Michael Schädler und Ruth Haefelin
15.45 Uhr Apéro riche alle (freiwillig)
17.00 Verabschiedung Michael Schädler

 

ORGANISATORISCHES

 

An- und Abreise:
Die An- und Abreise ist durch die Teilnehmenden selber zu organisieren. Die Kosten für eine Anreise mit dem Zug/Bus (2.Klasse) können durch die Stabsstelle Regierungssekretär übernommen werden, entsprechende Belege sind einzureichen.

Kontaktadresse für organisatorischen Belange und Fragen:

  • Michael Schädler, Präsident Jugendrat, Mail: info@jli , Telefon: 0041 78 629 66 45
  • Ruth Haefelin, Mitarbeitende Stabsstelle Regierungssekretär, Mail: Haefelin@regierung.li , Telefon: 00423 236 76 91

 

Weitere Informationen zur IBK unter www.bodenseekonferenz.org
Mehr zum IBK-Jubiläum findet sich unter: www.ibk50.org

 

Die Veranstaltung wird organisiert von der Stabsstelle Regierungskanzlei, dem Jugendrat Liechtenstein und dem aha.

        

Zeit für next step!


Bereits zum achten Mal werden am 23. und 24. September 2022 im SAL in Schaan die next-step Berufs- & Bildungstage durchgeführt. An diesen Bildungstagen erhalten Schüler/innen, Maturanden/innen, Lernende, Eltern, Lehrpersonen, Erwachsene, Berufsbildner/innen sowie Unternehmen einen Überblick der verschiedenen Bildungswege sowie deren Durchlässigkeit.

  • Brückenangebote
  • Berufliche Grundbildung (verschiedene Lehrberufe)
  • Schulische Angebote
  • Höhere Berufsbildung
  • Hochschulbildung
  • Berufliche Weiterbildung

Öffnungszeiten

Freitag von 08:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr
Samstag von 09:00 – 14:00 Uhr

 

Auch das aha wird wieder mit einem Stand vertreten sein!

Unser Motto lautet: Erweitere deinen Horizont mit einem Zwischenjahr

Du hast dich bestimmt auch schon gefragt: „Was kann ich vor und nach der Ausbildung machen, um meine Pläne für die Zukunft zu konkretisieren?“ Ein Zwischenjahr kann zu deiner Entwicklung beitragen und sogar ganz neue Perspektiven eröffnen. Egal ob du 4 Wochen oder 12 Monate Zeit dafür hast, das In- und Ausland bietet dir zahlreiche Möglichkeiten. Lass dich bei uns inspirieren.

 

Komm ins aha, bevor es ab ins Ausland geht!  


Was?

Viele junge Leute zieht es ins Ausland, sei dies beruflich, während der Schul- oder Studienzeit, als Zwischenjahr oder in den Ferien. “Die Möglichkeiten für kurze oder längere Auslandsaufenthalte sind vielfältig“, so Tanja Cissé vom aha, die als Eurodesk-Koordinatorin für Liechtenstein Fragen von jungen Leuten in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen in über 35 europäischen Ländern abklärt und Kontakte vermitteln kann.  

Die kostenlose Infoveranstaltung “Ab ins Ausland” bietet einen geballten Überblick über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten im Ausland. Es gibt Informationen zu Reisen, Sprachaufenthalten, Au-pair, Jobs und Praktika im Ausland, Sozialeinsätzen und vieles mehr.  

Wann?

Es gibt auch 2024 wieder zwei Infoveranstaltungen:

Donnerstag, 7. März 2024 und 31. Oktober von 18 bis 20 Uhr können sich alle Interessierten im aha an der Kirchstrasse 10 in Vaduz über verschiedene Auslands-Möglichkeiten informieren. 

Wer?

Samantha Fernandes Da Silva stellt unter anderem den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) vor, an dem sich junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren an einem gemeinnützigen Projekt in ganz Europa und darüber hinaus beteiligen können: “Du entdeckst dabei ein anderes Land sowie dessen Kultur, schliesst neue Bekanntschaften und erweiterst nebenbei deine Sprachkenntnisse. Es gibt viele verschiedene Einsatzstellen, die dir persönliche und berufliche Orientierung geben können. Sei es im Bereich Umwelt, Soziales, Kultur und viele mehr.”  

Auch andere Organisationen stellen ihre Angebote vor und beantworten Fragen. Neben dem aha-Team erzählen auch junge Weltenbummler von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und weitere Interessierte erhalten so die Möglichkeit, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und sich inspirieren zu lassen.  

Abwechslung garantiert


Ein Jahr für dich. Ein Jahr für andere.

Möchtest du einen sozialen Beruf erlernen oder dir noch Zeit für die Berufswahl lassen und in der Zwischenzeit etwas Sinnvolles machen?

Deine Chance

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet dir die einzigartige Chance für ein soziales Zwischenjahr im Inland und ist ein Sprungbrett in die Arbeitswelt!

Du lernst die sozialen Einrichtungen unseres Landes kennen und sammelst praktische und lehrreiche Erfahrungen in deiner Einsatzstelle.

Zusätzlich zu der Arbeit in deiner Einsatzstelle werden jede Woche spannende & abwechslungsreiche Bildungsmodule angeboten. Dabei sind deine Meinung, deine Persönlichkeit und deine Stärken gefragt.

Voraussetzungen

• Du bist zwischen 17 und 30 Jahren jung (in Ausnahmen auch jünger möglich)
• Egal ob du berufstätig, arbeitslos oder gerade in einer schulischen oder beruflichen Ausbildung bist – das FSJ steht allen jungen Menschen offen
• Du wohnst in Liechtenstein oder der angrenzenden Region
• Du bist körperlich gesund und psychisch belastbar
• Du bringst Interesse und Motivation mit
• Du verfügst über einen einwandfreien Leumund (Strafregisterbescheinigung) 

Einsatzbereiche

• mit Menschen mit Behinderung: Einsätze im Wohn- und Arbeitsbereich
• mit alten Menschen: Einsätze in Pflegeheimen, ambulante Betreuung
• mit Kindern in Kindertagesstätten und Tagesstrukturen
• mit Flüchtlingen
• mit Schüler:innen in besonderen Lernumgebungen 
• mit kranken Menschen: Einsätze im Spital
• mit Tieren: Einsatz im Tierschutzheim

Bildungsmodule

• Vorbereitungstag
• Erste-Hilfe-Kurs
• Informelles Lernen, z.B. Kommunikation, Konfliktmanagement, Kampfkunst, Medien, Interkulturelles, Entspannung, Impro-Theater, usw.
• Berufsorientierung: Gesprächs-, Lern- und Bewerbungstraining
• Exkursionen, erlebnispädagogische Events
• Selbsterfahrung /Persönlichkeitsbildung
• Supervision: Erfahrungsaustausch und Reflexion zur täglichen Arbeit
• Einführung in die soziale Landschaft Liechtensteins

Extras

• monatliches Taschengeld: CHF 500
• Beiträge zur Unfall-, Kranken-, Pensionsversicherung
• Jahresabo LIEmobil
• Mittagessen in der Einsatzstelle
• 25 Tage Urlaub im Jahr
• Interessante Einblicke in die Arbeit deiner Einsatzstelle, Ausbildungsmöglichkeiten und andere soziale Berufe
• Als Vorpraktikum für viele weiterführende Ausbildungen anerkannt
• Abschlusszertifikat als Grundlage für dein Bewerbungsdossier

 

Bewerbung

Start des nächsten Jahrgangs ist am 1. August 2024. Du kannst dich hier für den nächsten Durchgang bewerben. 

 

Sommercamps 2022


Als Jugendbegleiterin beim Outdoor+ Camp in Luxemburg.

Julia war als Jugendbegleiterin im Sommer 2022 beim Outdoor+ Camp dabei. Was die Gruppe aus Liechtenstein alles erlebt hat, berichtet sie in ihrem Beitrag. Auch das Eurovisionencamp in Neuerburg, Deutschland, war ein voller Erfolg.

Outdoor+ 2022


Jugendbegleiterin Julia S.

Das Programm des Outdoor+ Camps in Luxemburg beinhaltete neben verschiedenen Workshops zu eigenen Stärken und Kompetenzen, typischen Traditionen unterschiedlicher Europäischer Kulturen oder Zukunftsplänen auch viele sportliche Outdoor-Aktivitäten. Dazu gehörten unter anderem das Teamspiel „Capture the flag“, eine Wanderung, Stand-Up Paddeling, Kajak, Tandem-Mountainbiken oder ein Tag im Hochseilgarten. An den Abenden durfte dann jeweils eine Ländergruppe die Kultur vom eigenen Land vorstellen, zusätzlich gab es eine Movienight, eine Gamenight und natürlich eine Abschiedsparty am letzten Abend. Das Highlight der Gruppe aus Österreich/Liechtenstein war ausserdem ein Cityspiel in der Stadt bei welchem sie in ländergemischten Gruppen ohne die Leiter:innen für das Besuchen verschiedener Sehenswürdigkeiten Punkte sammeln konnten. Während des ganzen Camps wurde hauptsächlich auf Englisch geredet, was sehr gut geklappt hat und sollte das einmal nicht der Fall gewesen sein, wurde „Bora bora“ gerufen und die Sprache wieder auf Englisch gewechselt. Die ganze Gruppe war begeistert vom Camp und die zehn Tage gingen so schnell vorüber, dass wir uns alle wünschten, noch ein paar Tage länger bleiben zu können. Für alle, die sich gerne draussen und/oder sportlich betätigen und sich gerne andere Jugendlichen aus unterschiedlichen Ländern/Kulturen kennenlernen, ist dieses Camp die perfekte Möglichkeit.

Outdoor+ 2022 Programm

Statements von Teilnehmenden

Tag 1

Kontext: Anreisetag. Es gab kleine Schwierigkeiten. Ein TN konnte nicht mit uns anreisen, weil sein Rückflug aus den Ferien am Vortag gestrichen wurde. Die Leiterin fuhr morgens in Feldkirch mit zwei TN los, die letzten beiden TN sollten in Lindau dazusteigen.

Statement Paul: In Lindau haben wir den Anschlusszug verpasst, weil wir am falschen Bahnhof waren, dies zu spät gemerkt haben und uns ein Bauarbeiter am Weg aufgehalten hat. Danach ist alles gut gegangen und wir sind spät am Abend in Luxemburg eingetroffen.

Tag 2

Kontext: Meet & Greet, Kennenlernspiele, Aufstellen der Campregeln. Am Nachmittag Parcours und Cultural Night von Luxemburg

Statement Kerem: Am zweiten Tag konnten wir an einem Parcours teilnehmen. Für mich war es etwas langweilig, weil ich das Training schon von der Schule kannte. Am Abend war es aber sehr spannend, bei der Cultural Night von der Gruppe aus Luxemburg mehr über ihr Land zu erfahren.

Tag 3

Statement Jan: Am Vormittag hatten wir einen Workshop zu unseren Skills and Competences und am Nachmittag spielten wir in zwei grossen Gruppen das Spiel „capture the flag“, was mein Highlight vom Tag war.

Tag 4

Statement Kerem: Am vierten Tag konnten wir bei einem See zwischen einem Stand Up Paddeling und Kajak Workshop entscheiden, wobei ich mich für zweiteres entschieden habe. Ich hatte wirklich Spass und ich würde es gerne nochmal machen.

Tag 5

Statement Ibrahem: Der fünfte Tag war dem Wandern gewidmet. Für mich war es eher langweilig, weil es für mich nichts neues war, aber ich fand spannend, dass es für viele Teilnehmenden das erste Mal war, dass sie wandern gegangen sind. Danach hatten wir noch einen Workshop zum Thema Europa und Traditionen.

Tag 6

Statement Luca: Am sechsten Tag gab es am Morgen abwechselnd einen Longboard-Workshop und einen Workshop zu den Themen Zukunft, wobei sich über Beruf, Wünsche, Ziele und Tod ausgetauscht wurde. Das Longboarden hat den meisten gefallen, jedoch war es für mich etwas langweilig, weil ich es schon kannte. Am Nachmittag waren wir bei einem Schwimmbad und haben dort Beachvolleyball gespielt, was richtig cool war. Die Cultural Night von Spanien am Abend beinhaltete unter anderem Singen am Lagerfeuer.

Tag 7

Statement Paul: Der siebte Tag war mein Highlight, weil wir in ländergemischten Gruppen in Luxemburg unterwegs waren. Dabei durften wir unterschiedliche Tasks von einem Karteikartenspiel erfüllen, das die verschiedenen Sehenswürdigkeiten von Luxemburg kreativ einschloss. Gut fand ich vor allem, dass wir Zeit hatten uns die Stadt anzuschauen.

Tag 8

Statement Jan: Am achten Tag konnten wir sowohl Tandem-Mountainbiken als auch Hochseilgarten-Klettern ausprobieren, was echt cool war. Die Aktivitäten waren gut um einander besser kennenzulernen, weil man sie in Zweiergruppen bestreiten musste. Es wäre cool gewesen, sie ein paar Tage früher zu machen. Am Abend gab es noch eine Movienight.

Tag 9

Statement Ibrahem: Der letzte Tag war dafür da, Feedback zu geben und den Abschied zu feiern. Die meisten fanden es sehr gut und spannend, ein paar andere fanden das jedoch teilweise anstrengend und hatten etwas Kritik an manchen Aktivitäten. Mir hat es sehr gut gefallen und wir hatten am Abend noch einmal Freizeit, bevor die legendäre Abschiedsparty stattfand.

Tag 10

Kontext: Abreisetag.

Statement Luca: Wir mussten für die Abreise sehr früh aufstehen und der Abschied war traurig, jedoch freue ich mich auf die Heimfahrt und auf mein Zuhause. Trotzdem hätte ich nichts dagegen gehabt, noch ein paar Tage länger zu bleiben.

 

Outdoor+ Eindrücke

Noch mehr Fotos vom Outdoor+ Camp gibt es auf der Website der Veranstalter in Luxemburg:

Eurovisionen 2022

Bericht von Jugendbegleiterin Julia V.

Anfang August fand in Bollendorf, Deutschland die internationale Jugendbegegnung Eurovisionen statt. Eine Woche wohnten 65 Teilnehmer und 20 Betreuer aus acht europäischen Ländern zusammen und lernten dabei die Kulturen voneinander kennen. Das aha Vorarlberg stellte eine der Internationalen Gruppen, welche aus fünf Vorarlberger und drei Liechtensteiner Mädels bestand. Sie nahmen an Workshops teil, spielten gemeinsam Spiele im Freien und unternahmen Ausflüge.

In den Workshops lernten sie neue Zeichentechniken kennen, erfuhren spannende Fotografie-Tipps und suchten nach Geo-Caching-Schätzen. Durch Inputs der Jugendlichen wurden die Workshops je nach Interesse gestaltet und den Wünschen angepasst. Innerhalb der Woche entstanden Makramee, wunderschöne Zeichnungen, ein spannendes Theaterstück und viele neue Freundschaften. Auf den Ausflügen zur Burg in Vianden oder nach Maastricht durften die Jugendlichen mit ihren neuen Freunden die Stadt erkunden und die gemeinsame Zeit geniessen.

Während der Woche konnte das gelernte Schulenglisch mit den anderen Jugendlichen angewendet werden und viele internationale Kontakte geknüpft werden. Durch die Präsentationen der Länder und das darauffolgende Buffet mit Spezialitäten lernten man die teilnehmenden Länder kennen und erlebt die Gemeinschaft, welche die Europäische Union mit sich bringt. Rückblickend eine spannende und lustige Woche für alle Teilnehmenden!

Camps 2023

Du möchtest nächstes Jahr selbst als Teilnehmer:in an einem Camp mitmachen, oder dich als Jugendbegleiter:in engagieren?

Rückblick Outdoor+ Camp


Europa zu Gast in Luxemburg – Outdoor+ Camp unter besten Wetterbedingungen durchgeführt.

 

Fünf Jugendliche aus Österreich/Liechtenstein verbrachten bei bestem Wetter 10 tolle Tage in Luxemburg. Neben zahlreichen sportlichen Aktivitäten, kam auch der kulturelle Austausch nicht zu kurz: Neben Jugendlichen aus Liechtenstein/Österreich nahmen auch junge Erwachsene  aus Luxemburg, Rumänien, Spanien und Finnland am Camp unter dem Motto „Outdoor+“ teil.

Programm

Auf die ersten Fragen bekamen wir gleich beim ersten Kennenlerntreffen die Antwort. Mit uns reisten drei Mädchen aus Liechtenstein und in Luxemburg probierten wir alles aus – von Wandern, schwimmen bis hin zu Tandem-Mountainbiken. Auch die anderen Mitreisenden lernten wir beim gemeinsamen Mini-Golf Spiel gleich besser kennen.

Damit es endlich losgehen konnte, fehlte nur noch das Gepäck und der Reiseproviant. Am 23. Juli startete unsere Reise mit dem Zug von Sargans nach Luxemburg. Nach 9 Stunden Zugfahrt trafen wir als letzte Ländergruppe in Hollenfels in Luxemburg ein. Neben Österreich und Liechtenstein waren noch Spanien, Rumänien und Luxemburg Teil des Camps.

Nach dem gemeinsamen Abendessen traten wir mit dem Kartenspiel »Werwolf« auch mit den restlichen Camp-Teilnehmenden in Kontakt. Das war ein idealer Einstieg für unsere bevorstehenden gemeinsamen Tage in Luxemburg. Das Kartenspiel wurde in Englisch erklärt und geleitet. Während dem Spiel erhielten die Mitspielenden Rollen und nur gemeinsam als Team konnte man gewinnen. Das war auch die Grundlage für die kommenden 10 Tagen: Teamwork

Das Motto

Teamwork stand somit an erster Stelle. Sowohl beim Tandem-Mountainbiken, das nur gemeinsam funktioniert, als auch beim Outdoor Escape Game, bei welchem Einzelgänger das Ziel nicht erreichen können. Neben kniffligen Aufgaben unternahmen wir gemeinsame Wanderungen, gingen schwimmen und fuhren mit Longboards.

Neben neuen Sportarten fanden wir auch neue Freunde, sammelten Spracherfahrungen und lernten die Kultur der anderen Länder kennen. Besonders toll fand ich die gemeinsame Zeit mit Jugendlichen aus anderen Ländern und diese sowie ihre Kultur besser kennenzulernen. Auch das Programm war sehr abwechslungsreich gestaltet und wie jeden Tag konnten wir etwas Neues lernen und ausprobieren.

 

Noch mehr Fotos vom Outdoor+ Camp gibt es auf der Website der Veranstalter in Luxemburg:

Statement/Zitat zum Camp

Abschliessend kann ich nur sagen, dass es 10 hammermässige Tage waren!

Mir hat das Camp sehr gut gefallen. Ich würde auf jeden Fall wieder teilnehmen und es auch weiterempfehlen. Das Programm war abwechslungsreich und war immer lustig. Am spannendsten fand ich das Tandem fahren. Zu Beginn war es ein wenig wackelig. Mit der Zeit wurde man als Team immer sicherer und bis am Ende konnten wir ohne Probleme aufsteigen und losfahren.

Neues WhatsApp-Update


WhatsApp plant auf Ende August 2022 ein Update, dass die Privatsphäre der User verbessern soll. 

Wir haben die wichtigsten Neuerungen für euch zusammengestellt:

Onlinestatus

Jeder kann sehen, wenn du online bist. Das kann vorteilhaft sein, aber auch mühsam. Neu kannst du auswählen, wer deinen Online-Status sehen kann und wann. Die Funktion sollte im Laufe vom August 2022 freigeschaltet werden.

Screenshots

Seit einiger Zeit können wir Fotos und Videos zur Einmalansicht verschicken. Das heisst, der Empfänger kann die Datei nur einmal ansehen. Bislang war es jedoch möglich, von der Einmalansicht einen Screenshot zu machen. Mit dem neuen Update wird das nicht mehr möglich sein.

Gruppenchats verlassen

So praktisch sie auch sind, sie können auch nerven: Gruppenchats. Bis jetzt war es so, dass jedes Mitglied gesehen hat, wenn jemand aus dem Chat ausgetreten ist. Neu wird nur noch der Administrator darüber informiert. Die anderen Mitglieder bekommen keine Nachricht mehr.

Nachrichten löschen

In einem Chatverlauf können Nachrichten bis zu einer Stunde nach dem Versenden gelöscht werden. Neu wird diese Zeit verlängert. Nachrichten können somit bis zu 12 Stunden im Nachhinein zurückgerufen werden.

Mehr Infos zum neuen WhatsApp-Update

Smarter Coach für Lernende 


Die neue Handy-App ready4life hilft Lernenden die Lehre gut zu meistern. Ein virtueller Coach sorgt dabei für Unterstützung. 

 

Mit einer neuen Coaching-App stärkt die Suchtprävention Liechtenstein die Lebenskompetenzen von Lernenden. Ready4life wurde von der Schweizer Lungenliga zusammen mit der Suchtprävention Liechtenstein entwickelt. Das aha unterstützt, dass die App auf immer mehr Smartphones von Lernenden in Liechtenstein zu finden ist.  

Ready4life stärkt Lebenskompetenzen wie Umgang mit Stress, Sozialkompetenz, Umgang mit Sozialen Medien und Gaming. Auch wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Tabak-, Cannabis- und Alkoholkonsum gestärkt. Ein virtueller Coach motiviert und begleitet Lernende vier Monate lang mit wöchentlichen Impulsen.  

„Die kostenlose Coaching-App «ready4life» unterstützt Lernende bei Themen bezüglich Gesundheit, wie auch beim Umgang und Verbesserung der eigenen Kommunikationsfähigkeiten mit Freunden und Arbeitskollegen und hilft so, die Lehre gut zu meistern“, erklärt Samantha Fernandes Da Silva vom aha. Sie weiss, dass die interaktive App bei Lernenden gut ankommt. Gerade Tipps bei der Bewältigung von Stress oder Konflikten seien gefragt. Die aha-Mitarbeiterin stellt in interessierten Betrieben die App den Lernenden vor und gibt ihnen Tipps, wie sie an der Verlosung von Kino- und Essensgutscheinen sowie anderen tollen Preisen teilnehmen können. Über 130 Lernende aus Liechtenstein haben im vergangenen Halbjahr mitgemacht. „Sehr spielerisch kann man so mit einem virtuellen Coach «chatten», der uns zu Themen, die uns interessieren, mit Tipps und Infos unterstützt. Unsere Antworten bleiben anonym und wir können als Motivation und Anreiz tolle Preise gewinnen“, so Luca Rutz, Kaufmann im 2. Lehrjahr. 

 

 

Staatsfeiertag


Wir waren auch am 15. August wieder beim Staatsfeiertag mit dabei.

Der Staatsfeiertag am 15. August 2023 war ein besonderes Ereignis für die Jugend und Kinder in Liechtenstein. In einer Kooperation zwischen der OJA – Stiftung Offene Jugendarbeit Liechtenstein, Liechtenstein Marketing, aha – Tipps und Infos für junge Leute und der Suchtprävention Liechtenstein wurde ein vielfältiges Angebot für die jüngeren Besucher:innen geschaffen.

Angebote für Jugendliche
Am Nachmittag gab es ein vielseitiges Programm. Die FahrBar servierte alkoholfreie Drinks, während eine interaktive Ausstellung zu den Themen Klimaschutz, Umwelt und Nachhaltigkeit informierte. Neue Highlights im Jugendprogramm waren die Wasser-Spass-Angebote wie Skimpool und Whirlpool, sowie der Dunk-Tank. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, sich an alten Schreibmaschinen im Briefeschreiben zu üben oder beim Mini-Soccer aktiv zu werden. Am Abend rundeten eine Silent Disco und eine Chillout-Zone das Angebot ab.

 

 

aha am Staatsfeiertag 2023

Erstmalig gab es eine Jugendzone auf der Äulestrasse, die aha gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit Liechtenstein und anderen Organisationen gestaltete. Der Fokus lag auf dem Jahresprojekt „Zemma handla“. An verschiedenen Mitmachstationen konnten die Jugendlichen mehr über Klimaschutz und Nachhaltigkeit erfahren:

Umfrage: Wie «Öko» ist dein digitales Leben?
Gelegenheit zur Selbstreflexion über das eigene Online-Verhalten.

„Wusstest du, dass…“ Quiz
Ein Quiz zu Klimaschutz und Digitalisierung.

Parkplatz Paradise – Kunstaktion
Ideensammlung für den kommenden Park(ing) Day auf einer Collage.

DIY-Workshop «Pimp your Agenda»
Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr konnte man eine kostenlose freelance-Agenda abholen und direkt am Stand gestalten.

Fazit
Der Staatsfeiertag 2023 bot ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm für junge Menschen. Die Zusammenarbeit verschiedener Organisationen ermöglichte ein breites Angebot, das von Spass und Spiel bis zu ernsten Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit reichte.

 

Rückblick Staatsfeiertag 2022

Unter dem Motto Sommer, Sonne, Entdeckungsreise, drehte sich bei den aha-Mitmachaktionen, für Jugendliche und junge Erwachsene, alles rund ums Thema Reisen.

Aktionen:

  • Länderquiz, Glücksrad, coole Postkarten schreiben, Foto zum Mitnehmen ausdrucken
  • Infoberatungen zu allen aha-Themen wie einen Auslandsaufenthalt Freiwilligenarbeit, Work and Travel, Au-Pair etc.

Exklusiv gab es vor Ort die Möglichkeit, bei unserem Europapark-Gewinnspiel mitzumachen. Zu Gewinnen gibt es eine Fahrt mit dem Bus für zwei Personen in den Europapark am 8. September inklusiv Eintritt.

Europa-Park

 

pride

LGBTQIA+ Quiz


Was bedeutet das „+“ in LGBTQIA+? Welche berühmte Künstlerin gilt als Ikone der LGBTQIA+ Gemeinschaft und welcher Verein kümmert sich in Liechtenstein um die Anliegen von queeren Menschen?

Facts

Wir haben für dich ein Quiz rund um das Thema LGBTQIA+ erstellt. Die Antworten auf die Fragen sowie noch viele weitere spannende Facts findest du hier:

  • https://www.aha.li/die-vielfalt-der-sexualitaet
  • https://www.aha.li/coming-out
  • https://www.aha.li/pride-month

Quiz

aha-Advents-Quiz


Alle Jahre wieder! Bereits zum 3. (oder 4.?) Mal haben wir uns für euch im Dezember etwas ganz Besonderes ausgedacht. Die Rede ist von unseren aha-Adventskalender, den ihr über unseren Instagram-Kanal erreicht.

 

Mit dabei ist in diesem Jahr auch wieder ein Gewinnspiel, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt:

 

Mach jetzt mit und nimm am aha-Advents-Quiz teil! Beantworte mind. 5 von 7 Fragen richtig und du nimmst an unserem Gewinnspiel teil.

 

Quiz

 

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme an Gewinnspiel von aha – Tipps & Infos für junge Leute, nachfolgend Betreiber oder Veranstalter genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschliesslich nach diesen Teilnahmebedingungen:

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